α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner ... ... planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu trüben ...
... zu schreiben. Verwechselte etwa Herr R., dessen Vorschläge bei Bücherprivilegien eben dahinauslaufen, Bücher mit mechanischen Kunstwerken, als ... ... wir können uns gänzlich enthalten, sie zu beantworten. Weder Herr R. noch das Publikum wird also etwas dagegen ... ... zum Grunde liegende Geistige, z. B.: Idee des Ganzen, Charakter, Ausdruck u. dgl. hängt wohl von ...
... . In diesem Geschmack muß gleichwohl die Schreibart der Bücher des N.B. beurtheilt werden, und hierinnen sind sie gewissermaßen original. Die Apostelgeschichte und ... ... Wolf dem letzten Theil von seinen Curis philologicis & criticis über das N.T. angehängt, p. 743. 4 ...
... so gut er kann, wie er jedes andere Glücksgut, z.B. Witz, eine gefallende Gestalt, körperliche Stärke, so gut benutzt, als ... ... . 30 De mor. Germ . Cap. 13 u. 14. 31 Am angeführten Orte. ...
... , d. i. des Vermögens eines neuen Ehepaars, Verlassenschafts-Gantinventare, Erbschaftsteilungen u. dgl. zu fertigen. Über die letzteren Gegenstände heißt es z.B. am angeführten Orte S. 65 : Bei ... ... Verarmung der unteren Volksklasse angegeben. Ein unverheiratetes Ehepaar z.B. kann also das Inventar, das nach den dasigen ...
... Arten, dieses Recht auszuüben, ob es z.B. durch uns selbst oder durch einen Stellvertreter geschehen solle, nicht aber das ... ... . Dahin gehört das ausschliessende Recht zu jagen, zu fischen, Tauben zu halten u. dgl.; die Anordnung in einigen Gegenden, dass die Eiche, die ...
... habe, und die auch schon vorher, z.B. in Hrn. Schmalzs Naturrechte 16 , gründlich beantwortet ... ... jetzt habe ich das ausschliessende, oder, wie Herr R. das ausdrücken würde, das ausschliessliche 17 Recht, es zu bearbeiten. ... ... ; denn er ist nicht mehr rohe Materie, sondern hat eine Form. Herr R. will den bewussten Acker gar schon besäen – ...
... nicht weiter noch höher als sie), – Heimweh u. dgl. γγ) Indem aber die Erfüllung des Bewußtseins, die Außenwelt ... ... die Seele somit in Schlaf (im magnetischen Schlafe, Katalepsie, anderen Krankheiten, z.B. der weiblichen Entwicklung, Nähe des Todes usf.) versenkt wird, ... ... , d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des Grundes usf.) einsehen. Das ...
... und »Einleitung«, Frankfurt a. M. 1971 u.ö. H. Röttges, Der Begriff der Methode in ... ... Helferich, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Stuttgart 1979. B. Lakebrink, Kommentar zu Hegels »Logik« in seiner »Enzyklopädie« von 1830 ... ... 1985. J. Heinrichs, Die Logik der »Phänomenologie des Geistes«, Bonn 1974 u.ö. Ch. Taylor, Hegel, Cambridge University Press ...
... – 3 J.B. Robinet. 4 Penelope Vlyssi in Ouid. ... ... lumineux Jean Jaques! pardonne à mes ténèbres: où diable ton coeur angélique a-t-il puisé un Wolmar? Et d'où vient, pour soutenir dramatiquement le ...
... Wille die Quelle der Wahrheit sey, nie entwöhnen. Ihr habt z.B. nur zu lange gewollt, dass Eins Dreien gleich sey; sie haben ... ... noch ein kleines Hinterthürchen für euren Religionseid, für eure symbolischen Bücher, u.s.f. offen gelassen hätte. Und hätte ...
... sich, in ihrer Einheit gedacht, B so ist das wirkliche Daseyn A x B und B x A. A bestimmt durch B, ... ... gespaltene ein in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht ...
... süss und bitter unter sich, glatt und rauh unter sich u.s.w. als gleich, und diese Gleichheit ... ... ich als sehen, schmecken, fühlen u.s.w. Sehen, Schmecken u. s. w. sind ja ... ... sehe immer roth oder grün u.s.w., schmecke immer süss oder bitter u.s.w. Sehen, ...
... – ist, darum, weil es gesehen, gehört, gefühlt wird u.s.w. Das Denken und das innere Bewusstseyn der Gegenstände kommt hinten ... ... sind unseres Sehens, Hörens, Fühlens, – warum blieb diese Ansicht, welcher z.B. wir zugethan sind, und sie als die einzig richtige mit absoluter ...
... Wesen, sondern nach seiner absoluten Reflexionsgestalt sich in [b + b + b + ∞] ein System von Individuen: und jedes nb ... ... dem Reste aller übrigen Gestaltungen des A durch [b + b + b + ∞]). 2) Diesen seinen ...
... sie ist der Durchkreuzungspunct des obengenannten A und B); des Seyns Tragen und Halten seiner selbst in dem Daseyn, ist seine ... ... – Schon zweimal haben wir die Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck umgesetzt: zuerst ...
... Gesetzgebung geschieht selbst durch ein höheres nothwendiges Handeln oder Vorstellen. Z.B. das Gesetz der Causalität ist nicht ein erstes ursprüngliches Gesetz, sondern es ... ... weiter als die Beschaffenheiten und Verhältnisse des Dinges erklärt; dass es z.B. im Raume sey, in der Zeit sich äussere, seine Accidenzen auf ...
... verlangten. Du dachtest meiner Aufforderung gemäss deinen Tisch, deine Wand u.s.w., und nachdem du thätig ... ... bedeutet die ganze Familie, zu der dieses Wort gehört z.B. selbiger, u.s.w. derselbe, u.s.w. eine Beziehung auf ein schon ...
... etwa einen anderen unmittelbar gewissen Satz, z.B. dass zwischen zwei Puncten nur Eine gerade Linie möglich sey, läugnen würde ... ... wie etwa des von einer uneigennützigen Hülfsbereitwilligkeit der Menschen, von einer arkadischen Schäferunschuld u. dergl. mit einem wehmüthig frohen Andenken der Jahre, wo wir noch ...
... wir allenthalben, wo irgend eine Geschichte beginnt, antreffen u. dergl. mehr. Alles aufgestellte, sage ich, musste seyn, wenn ... ... nur überhaupt , sondern es ist auf eine weiter bestimmte Weise: z.B. – was die oben aufgestellten Sätze betrifft, – das Normalvolk ... ... mit Muthmaassungen und Erdichtungen die Lücken auszufüllen. Z.B. Ich lese eine Schrift, die als von Cicero ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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