A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
D. Philosophie des Heraklit Lassen wir die Ionier weg ... ... fallend aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. ... ... Wolfs und Buttmanns Museum der Altertumswissenschaft , Bd. I (Berlin 1807), S. 315-533; es sind 73 Stellen. Creuzer ...
A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse ... ... gemessen, so ist der Quotient C die Anzahl solcher Einheiten; aber A selbst als Anzahl genommen, ist der Quotient C die Einheit, welche zu der Anzahl A für das Quantum ...
c. Das unendliche Urteil Das negative Urteil ist sowenig ein wahres Urteil als das positive. Das unendliche Urteil aber, das seine Wahrheit sein soll, ist nach seinem negativen Ausdrucke das Negativ-Unendliche , ein Urteil, worin auch die Form des Urteils aufgehoben ist. – ...
a. Dasein überhaupt Aus dem Werden geht das Dasein hervor. Das Dasein ... ... Bestimmtheit als solche aus. Das Ganze ist gleichfalls in der Form, d. i. Bestimmtheit des Seins – denn Sein hat im Werden sich gleichfalls nur ...
c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit Aber es kommt die Zeit nicht nur überhaupt, daß überhaupt philosophiert wird, sondern in einem Volke ist es eine bestimmte Philosophie, die sich auftut, und diese Bestimmtheit des Standpunkts des Gedankens ist dieselbe Bestimmtheit, welche alle ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder: »Das Einzelne ist allgemein« – aber Subjekt und Prädikat in der angegebenen Bedeutung; es kann daher näher so ausgedrückt werden: »Dieses ist ein wesentlich Allgemeines«. Aber ein Dieses ist nicht ein wesentlich ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode ... ... das reine Sein oder das Wesen ist der nous – α) Sein, β) Werden, γ) Fürsichsein (Atome), δ) Maß (Notwendigkeit), dann Begriff als Denken überhaupt –, so ist dies ...
a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind ... ... als das Andere bestimmt. Aber A ist ebensosehr das Andere des B . Beide sind auf gleiche ... ... gefaßt, nicht das Andere von Etwas, sondern das Andere an ihm selbst, d. i. das Andere seiner selbst. – Solches seiner Bestimmung nach Andere ...
c. Eins Das Fürsichsein ist die einfache Einheit seiner selbst und seines Moments, des Seins-für-Eines. Es ist nur eine Bestimmung vorhanden, die Beziehung-auf-sich-selbst des Aufhebens. Die Momente des Fürsichseins sind in Unterschiedslosigkeit zusammengesunken, welche Unmittelbarkeit oder ...
... das Ich setzt sich als bestimmt, d.i. es bestimmt sich, enthält selbst Gegensätze; und hebt ... ... denken zu können, muss man einen Maassstab der Thätigkeit haben: d. i. Thätigkeit überhaupt , (was oben absolute Totalität der ... ... alle Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst als ...
c. Das universelle Urteil Die Allgemeinheit, wie sie am Subjekte des universellen ... ... reflektierte Allgemeinheit auch die Besonderheit in sich begreift; Subjekt und Prädikat sind daher identisch, d. i. sie sind in die Kopula zusammengegangen. Diese Identität ist die Gattung oder an ...
a. Der Schluß der Allheit 1. Der Schluß der Allheit ist der Verstandesschluß in seiner Vollkommenheit, mehr aber noch nicht. Daß die Mitte in ihm nicht abstrakte Besonderheit, sondern in ihre Momente entwickelt und daher als konkrete ist, ist zwar ein wesentliches Erfordernis ...
c. Das apodiktische Urteil Das Subjekt des apodiktischen Urteils (das Haus so ... ... Grund , warum dem ganzen Subjekt ein Prädikat des Begriffsurteils zukommt oder nicht, d. i. ob das Subjekt seinem Begriffe entspricht oder nicht. – Dieses Urteil ist nun ...
a. Das analytische Erkennen Den Unterschied des analytischen und synthetischen Erkennens ... ... in einen Ausdruck zusammengefaßt, d.h. daß, wie fünf ein Zusammengezähltes ist, wobei das Abbrechen ganz ... ... Übergang zu einem Anderen ; es ist ein bloßes Fortsetzen, d.h. Wiederholen derselben Operation, durch welche 5 und 7 entstanden ...
c. Der Schluß der Analogie 1. Dieser Schluß hat die ... ... Schluß ebensosehr nicht darauf an, d. h, nicht auf das, was den Schluß zum Schlüsse macht. – ... ... steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche Bestimmung der Mitte ...
a. Das assertorische Urteil Das Urteil des Begriffs ist zuerst unmittelbar ; ... ... Haus ist schlecht , diese Handlung ist gut. ) Näher enthält es also, a) daß das Subjekt etwas sein soll ; seine allgemeine Natur hat sich ...
... dynamischen Philosophie ausmacht, die er früher S. 29 (a. a. O.) »die spekulative ... ... und des Chemismus selbst ist es beinahe komisch (a.a.O., S. 63) in folgender Weise dargestellt zu ... ... zu weiterer Inkonsequenz führt. Es wird S. 73 (a. a. O.) zugestanden, daß zwei sogenannte ...
A. Das Verhältnis der Substantialität Die absolute Notwendigkeit ist absolutes Verhältnis, weil sie nicht das Sein als solches ist, sondern das Sein , das ist, weil es ist, das Sein als die absolute Vermittlung seiner mit sich selbst. Dieses Sein ist die ...
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