I. Die Antinomie der praktischen Vernunft In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend und Glückseligkeit als ... ... mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. ...
... gegen diesen Punkt haben. Man denke sich die Expansivkraft als vom gemeinschaftlichen Mittelpunkt C aus nach allen Richtungen CA, CB usw. wirkend, so wird dagegen ... ... oder Attraktivkraft von allen Richtungen her gegen den Einen Punkt C zurückwirken. – Es gilt aber auch von dieser Richtung wieder, ...
I. Von dem ethischen Naturzustande Ein rechtlichbürgerlicher (politischer) ... ... sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so ...
c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben Die ... ... so unabsehliches Elend , d.i. beides für Menschen, nach dem, was sie urteilen können, in eine ... ... oder gar nicht gestraft), so muß er ihm Hoffnung zum letzteren machen, d.i. ihn in der Geschwindigkeit ...
... selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht erstlich ... ... , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks in ...
Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner Naturkräfte (Geistes-, Seelen- und Leibeskräfte), als Mittel zu allerlei möglichen Zwecken ist Pflicht des Menschen gegen sich ...
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen So wohl hier, als bei den übrigen kosmologischen Fragen, ist der Grund des regulativen Prinzips der Vernunft der Satz: daß im empirischen Regressus keine Erfahrung von einer absoluten Grenze , ...
Drittes Buch Glaube Deine Unterredung hat mich niedergeschmettert, furchtbarer Geist. Aber ... ... frage ich nur, wonach ich zu fragen habe: ich werde Antwort erhalten. I. Jene Stimme in meinem Innern, der ich glaube, und um deren willen ...
... ist ein Handeln, euer bestimmtes Denken ist sonach ein bestimmtes Handeln, d.h. das, was ihr denkt, ist gerade dieses, weil ihr im Denken ... ... : du fandest, indem du den Ausdruck: Ich, verstandest, dich, d.h. dein Handeln als Intelligenz , bestimmt auf eine gewisse Weise ...
B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität I. Auf verschiedene Luftarten ... ... . Die verschiedenen Grade der Oxydation, d.h. die größeren oder geringeren Quantitäten des Oxygenes, das die Metalle aufnehmen, ... ... sich bei der Verkalkung kein Unterschied der negativen und positiven Elektrizität zeigt? c) Auch durch Elektrizität ...
... Ordnung, jede Folge derselben für gut, d. i. für seligmachend halte, und freudig sich ihr unterwerfe, ist absolut nothwendig ... ... es sein Wille sey; denn dadurch wird er umsomehr ein unerforschlicher, d. i. ein eigensinniger Gott, dem seine Uebermacht statt alles Rechts ... ... Lust hat, nie mit eigentlicher Selbstthätigkeit, d. i. einem Hange zuwider, producirt, sondern sich nur durch ...
... indem ich auf erste Grundsätze zurückgehe. I. Es lebt beisammen ein Haufen von Menschen in demselben Wirkungskreise. ... ... zwischen uns beiden das Unsere nennen, ebensoviel Recht, als zuvor, d. i. ebensoviel Recht als wir. Ich habe das Eigenthumsrecht beschrieben, als das ...
... unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis mit ... ... Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder Steigen des Barometers, in irgend ein Verhältnis zu ... ... von der Sonne entweder reichlicher oder sparsamer zuzuströmen anfängt) mit einer Revolution, d.h. mit einer allgemeinen Störung des ...
... so seyn, oder anders seyn sollen, d.i. sie wollen die bestimmt gegebene Handlung an eine gewisse Norm ... ... Vernunft, nicht von der Naturnothwendigkeit abhängen, d.i. nur für freie Handlungen begehren, und heisst daher Sittengesetz . ... ... der Beurtheilung einer Revolution vorkommen konnte, war die über ihre Weisheit , d.i. ob die besten, wenigstens unter diesen Umständen besten Mittel ...
... Weisheit ein Landesgeld einführt, zu nehmen hat. I. Mit demselben Einen Schlage, durch den er das neue Landesgeld einführt, ... ... nicht mehr auf Rechnung des vorigen Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ... ... Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches ...
... des Ich gehe von A bis C fort ohne Anstoss, so ist bis C nichts zu unterscheiden, denn das ... ... werden; sie geht demnach über C fort, aber als eine solche, die von aussen gehemmt worden ... ... hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns seyn, als von A bis C, aus dem gleichen Grunde. b) Es wird hier gar ...
... auszeichnete. So wird das Wasser durch Wärme Dampf , d.h. es ändert seinen Zustand, aber nicht seine Qualitäten. Lasse ich aber ... ... Produkt gegen einen dritten Körper ein ganz gleiches chemisches Verhältnis haben, d.h. er könnte nie chemisch geschieden werden. Daß wir ...
... Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich ... ... Kraft und Trieb gesetzt, gerade wie in A. c. Würde eine Kraft von beiden vermehrt, so würde die entgegengesetzte geschwächt; ... ... , was er kann . Die reale Thätigkeit bestimmt er nicht, d. i. es entsteht keine Causalität auf das Nicht-Ich. Die ...
... sich durch sich selbst bestimmen, eben den Punct C als Grenzpunct zu setzen, und X würde demnach durch ... ... Gefühl gesetzt; mithin kann das über C hinausliegende Y, inwiefern es gerade in C angehen soll, auch nur durch ... ... denn es kann nicht begrenzt in C und zugleich nicht-begrenzt in C seyn. Also der veränderte Zustand ...
Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen ... ... Gültigkeit oder Einflusse objektiv, d.i. im Urteil der Vernunft, etwas hinzuzutun oder zu benehmen) nach Verschiedenheit ... ... kann, heißt bloße Verschuldung (culpa). Eine vorsätzliche (d.i. diejenige, welche mit dem Bewußtsein, daß sie Übertretung sei, ...
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