... ist eben dieses, daß dies nicht bloß ein Urteil sei, d.h. nicht eine durch die bloße Kopula oder das leere ... ... an die Prämissen lautet daher gewöhnlich, sie sollen bewiesen, d.h. sie sollen gleichfalls als Schlußsätze dargestellt werden. Die zwei ...
a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese Geschichte gemacht werden kann, betrifft jenen Unterschied der Erscheinung der Idee selbst, welcher soeben gemacht worden ist, – die Frage, wie es kommt, daß die Philosophie als eine Entwicklung in der Zeit ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der ... ... Etwas, dem nur die eine Bestimmung A unmittelbar zukommt, auch B damit verknüpft. Im zweiten Etwas ist ... ... B im ersten Etwas. Diese Beziehung ist somit Grund des Grundes A , und die ganze ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum ... ... ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, ... ... darin sich auf sich selbst zu beziehen, in einfacher Einheit mit sich, d. i. qualitativ bestimmt ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; ... ... . Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
a. Die formelle Kausalität 1. Die Ursache ist das Ursprüngliche gegen die Wirkung. – Die Substanz ist als Macht das Scheinen oder hat Akzidentalität. Aber sie ist als Macht ebensosehr Reflexion-in-sich in ihrem Scheine; so legt sie ...
c. Die Veränderung des Quantums Der Unterschied des extensiven und intensiven Quantums ist der Bestimmtheit des Quantums als solcher gleichgültig. Aber überhaupt ist das Quantum die als aufgehoben gesetzte Bestimmtheit, die gleichgültige Grenze, die Bestimmtheit, welche ebensosehr die Negation ihrer selbst ist. In der ...
... Verhältnis (wie die Geschwindigkeit überhaupt, s/t ) ist hier zur formellen, nicht existierenden, sondern ... ... § 270 über die Umformung des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem der Teil ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. ... ... aber die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das ...
... sich verbirgt, daß ihm in der Tat die Sache, d.h. der Begriff fehlt; wenn dieser vorhanden wäre, würde er ... ... Kausalzusammenhang derselben zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... daß die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
... berufen wird, daß, wie man ihm diesen Satz » A ist A «, » ein Baum ist ein Baum ... ... nicht zu dem Verschiedenen; A ist – A ; die Verschiedenheit ist nur ein Verschwinden; die ... ... Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form; er heißt ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt ... ... Denn die Gelehrsamkeit besteht vorzüglich darin, eine Menge unnützer Sachen zu wissen, d.h. solcher, die sonst keinen Gehalt und kein Interesse in ihnen selbst ... ... – es bewege die Denkkraft, führe auch auf manchen guten Gedanken, d. i. es veranlasse etwa auch ...
... nicht etwas, das zugleich A und Nicht-A ist. Er enthält, daß es nicht etwas gebe , welches weder A noch Nicht-A , daß es nicht ein Drittes gebe, das ... ... selbst ist darin vorhanden. Dies A ist weder +A noch – A und ...
... als Grundloses dazusein. Wenn also alle Bedingungen der Sache vorhanden sind, d.h. wenn die Totalität der Sache als grundloses Unmittelbares gesetzt ist, ... ... das Werden des Grundes. Aber damit ist der Grund ein gesetzter, d.h. er ist, sosehr er als Grund ... ... gegangen und keiner ist, aus dem Grundlosen, d.h. aus der eigenen wesentlichen Negativität oder reinen ...
a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität der Willkür, Ignoranz. Sie ergriff dies, daß die letzte Weise des Erkennens unmittelbares Wissen sei, Tatsache des Bewußtseins ; das ist bequem. Die Fichtesche Abstraktion und sein harter Verstand hat Abschreckendes für ...
... der Form des Denkens, – dieses Ungleichartige zugleich a priori, d.h. absolut identisch ist. Die Möglichkeit dieses ... ... als die Empfindung, denn diese ist allein nicht a priori, d.h. nicht im menschlichen Erkenntnisvermögen, für welches ... ... des Urteils soll a priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. ...
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