... und sein Gegenteil möglich. A ist A ; ebenso – A ist – A . Diese beiden Sätze ... ... , daß darum , weil A = A , auch – A = – A ist; in dem ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
... was durch ein Außerihm bestimmt, d.h. außer welchem noch anderes Bestehen wäre, sondern außer Gott gar ... ... , aber eine solche, welche vernichtet werden muß, d.h. die denkbar schlechteste, stellt der erste Aufzug in der ... ... sein gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die ...
a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...
a. Roscelin Der Ursprung des Streites steigt bis in das 11. Jahrhundert ... ... Einfluß. Auch Abaelard war älterer Nominalist. Es handelt sich um das universale , d.h. das Allgemeine überhaupt oder die Gattung, das Wesen der Dinge, was bei ...
... daß die Möglichkeit der Materie eine Anziehungskraft als zweite Grundkraft erfordere, a. a. O.), so enthalten sie nichts, als daß durch die ... ... hier Repulsivkräfte) ist unmöglich« (s. ebenda, Erklärung u. Zusatz S. 67). Es ist sogleich ... ... negative Beziehung der Atome oder Eins, d.h. die Repulsion derselben auf; d. i. die Repulsion ist ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft, ... ... von der Religion aus aufgegeben. Die Newtonsche Philosophie enthält nichts anderes als die Naturwissenschaft, d.h. die Kenntnis von den Gesetzen, Kräften, allgemeinen Beschaffenheiten der Natur, geschöpft aus ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener ... ... – Tennemann (Bd. II, S. 158) meint freilich auch: die Gattungen. Eben dies, daß ... ... vor vielen tausend Jahren gewesen; also ist der Kohl nicht dieser aufgezeigte«, d.h. nur das Allgemeine ist, dieser Kohl ist nicht. Wenn ...
a. Euklides Euklid ist der, von dem erzählt wird, daß bei der zwischen Athen und seinem Vaterlande, Megara, obwaltenden Spannung, in der Periode der heftigsten Feindschaft, er sich oft hatte in weiblichen Kleidern nach Athen geschlichen, selbst die Strafe des Todes nicht scheute, ...
c. Hegesias Merkwürdig ist deswegen, daß ein anderer Kyrenaiker, Hegesias ... ... oder den Tod zu erwählen. An sich sei nichts angenehm oder unangenehm; d.h. eben, es ist ein leeres Wort, das Vergnügen als das ... ... »Zu tun ist, was mit Gründen das Beste scheint ( tôn t' eulogôs phainomenôn panta prattein ).« ...
a. Antisthenes Antisthenes ist der erste, der als Kyniker auftritt, ein Athener und Freund des Sokrates. Er lebte und lehrte zu Athen »in einem Gymnasium, das Kynosarges hieß; er ist haplokyôn , der einfache Hund, genannt worden. Seine Mutter war aus ...
d. Annikeris Noch wird Annikeris und seine Anhänger angeführt, in welchen die Bestimmtheit des Prinzips der kyrenaischen Schule sich eigentlich ganz verläßt. Das Allgemeine verliert sich in der Schule; sie sinkt herunter. Annikeris hat der philosophischen Bildung eine andere Richtung gegeben, die späterhin auch ...
a. Système de la Nature Dahin gehört das Systeme de ... ... Buch, die Lebhaftigkeit fehlt. α) »Das Universum zeigt nichts anderes als eine unermeßliche Sammlung von Materie ... ... Aristoteles von Xenophanes sagt, er habe ins Blaue so hineingeschaut, d. i. das Sein. β) Alles ist Bewegung, die Materie ...
a. Aristippos Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in ... ... sagte das Wesen aus als das Sein, wie es unmittelbar für das Bewußtsein ist, d.h. die Empfindung. Es wird jetzt ein Unterschied gemacht zwischen dem Wahren, dem ...
... gegen die Materie ( antiphrattei )«, – nicht wie Chemisches, d.h. hält das Materielle von sich ... ... und ist eine Wirksamkeit. Ich habe Empfindung von Härte, d.h. meine Empfindung ist hart; ich finde mich so bestimmt. ... ... Gemeinschaft, »damit er überwinde ( kratê ), wie Anaxagoras sagt, d.h. daß er erkenne; denn hervorbrechend ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten Nachdem ich auf ... ... in die Äußerlichkeit, sondern das Auseinandergehen der Entwicklung ist ebenso ein Gehen nach innen; d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche ...
a. Anselmus Unter den Männern, welche kirchliche Lehren auch durch ... ... im Verstande als in der Sache«s; die höchste Vorstellung kann nicht allein im Verstande sein, es muß ... ... , daß die Weise des Verstandes, des scholastischen Räsonierens darin vorhanden ist. α) Es ist, sagt man, der Gedanke ...
c. Spätere Kyniker Antisthenes und Diogenes waren, wie erinnert, sehr gebildete Menschen. Die folgenden Kyniker empören nicht minder durch ein Äußerstes von Schamlosigkeit, aber waren häufig weiter nichts als schweinische unverschämte Bettler, die ihre Befriedigung in der Unverschämtheit fanden, welche sie gegen ...
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst ... ... eine seinem ursprünglichen Wesen angemessene Nahrung« (vgl. S. 16). Das ist etwas ganz anderes, als was ... ... Andererseits kann solche Zurückweisung des entwickelten, reichgewordenen Geistes auf solche Einfachheit – d.h. auf ein Abstraktum, einen abstrakten Zustand oder Gedanken -nur als ...
... (materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die ... ... nämlich sogenannte Beweise vom Dasein Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen ...
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