... das Ich von B auf C, wird es auch von C auf D usf. getrieben werden.) ... ... B den Grund einer Bestimmung in C enthielte, müßte C hinwiederum den Grund einer Bestimmung in B enthalten. ... ... in B nicht gewesen sein, ehe C war; denn das Akzidentelle von C soll ja den Grund ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 ... ... die glättere oder mattere Oberfläche z. B., ein Hauch und so fort, beweisen die Oberflächlichkeit des ... ... der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) ...
... ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) erhalten, ... ... des Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht in ...
... Vergleichung damit zu verachten. Was aber die Intension , d.i. den Grad der Verbindlichkeit zu dieser Tugend betrifft, so ist er nach ... ... kränkt), anzusehen: sondern selbst die Veranlassung dazu als moralische Wohltat aufzunehmen, d.i. als gegebene Gelegenheit, diese Tugend der Menschenliebe, ...
... , B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der ... ... . Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu ... ... für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu ...
... sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren ... ... Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. 48 ... ... Form möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, d.i. unter allen möglichen Prädikaten desselben (Größe und Verhältnis) ...
... einander nicht kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes, und ... ... nach reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für sich selbst, ...
... Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens ... ... Zustande einer Substanz gehöret, ob es gleich eine Größe hat (z.B. die Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung ...
... , zur Erklärung der Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe von Zuständen zuerst und von selbst ... ... diese Spontaneität, sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen, so daß nichts vorhergeht, wodurch ...
... in der Zeitordnung notwendig machen, d.i. dasjenige was da folgt, oder geschieht, muß nach einer allgemeinen Regel ... ... , die Bedingung anzutreffen sei, unter welcher die Begebenheit jederzeit (d.i. notwendiger Weise) folgt. Also ist ... ... der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch ...
... Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. ... ... Juni: Johann Georg Hamann stirbt in Münster in Westfalen. Lektürehinweise R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968 ...
Vorrede Diese Vorlesungen, zusammengenommen mit denen, die unter dem Titel: Grundzüge ... ... , soeben in derselben Buchhandlung erschienen sind, und denen: über das Wesen des Gelehrten u.s.w. (Berlin, bei Himburg), in welchen letztern die in diesen Vorträgen ...
... zu gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der unmittelbar aus der Definition des äußern Rechts ... ... vernichten, derentwegen allein sie den Namen der Grundsätze führen. Königsberg. I. Kant. Fußnoten 1 » I ...
... lateinisch sich ausdrücken will; denn da z.B. möchte über den Unterschied zwischen est indoctus, est nondoctus und non ... ... Widerspruch aber ist nach Aristoteles in zwei Fällen 77 . Einmal wenn z.B. dem allgemein bejahenden Satz: von Natur sind alle Menschen weiß, ... ... einfach Bejahung und Verneinung sich entgegenstehen, z.B. die Sonne bewegt sich um die Erde, die Sonne ...
... nicht bloß a, nicht bloß b, nicht bloß c, sondern a+b+c, d.h. Mehrere, aber doch nicht mehrere ... ... weil er nicht als b oder c insbesondere, sondern nur als a+b+c erst Gott ist, so ist er, obgleich a+b ...
... nicht durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts Einzelnem liegt, sondern ... ... weit mehr den Charakter der tönenden Natur als einer einzelnen menschlichen Empfindungsart, wie z.B. die Lateinische in der Feierlichkeit, die ...
... 2 Crusius, Naturl. 1. T. § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. ... ... war, behende frei wird und sich ausbreitet. 9 So wie z. E. im Stoße eines Körpers auf einen andern die Hervorbringung einer neuen ...
... finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen ... ... als Etwas, woran das Wissen schlechthin gebunden ist. Materialiter – eben dass z.B. eine Fläche verbreitet, dieselbe so weit verbreitet wird, kurz eben ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... oder Denken (§ 29, 4. a – c.). Wohlgemerkt: eines Quantitirens überhaupt, keinesweges noch etwa des Setzens eines bestimmten ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das ...
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