... oder auch nicht seyn könnenden). Aeusserung vorauszusetzen. c) Die ganze Synthesis ist im Denken, daher nur durch Freiheit zu Stande ... ... anderen, sondern in beiden. Wenn daher das materiale Gefühl (roth, sauer, u. dgl.) betrachtet wird, von der einen Seite als Affection des Ich, ...
... Wesen aber, als solche, d. i. in Absicht ihres Willens, können nicht so durch den Willen des allgemeinen ... ... Pflicht kann der Gebrauch dieser Vorstellung nie seyn. Zur Religion also, d. i. zur Anerkennung Gottes, als moralischen Gesetzgebers, findet keine Verbindlichkeit statt; um ... ... Uebereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit gründen müsse, weil sie nur unter dieser ...
... und erscheint als ein ewiger Fortfluss aus ihm selber, als Quell, d.i. als ewige Thätigkeit. Diese Thätigkeit erhält ewig fort ihr Musterbild von der ... ... dichterischen Kreis, in welchem ihre Vorwelt ihr eignes Leben aussprach, einführen, und z.B. ihren Ritter ankleiden als Heros, und umgekehrt, und ...
... entsteht die Erkenntniss der die Möglichkeit aller geistigen Thätigkeit bedingenden Gesetze dieser Thätigkeit. Z. B. wenn der Zögling in freier Phantasie durch gerade Linien einen Raum ... ... gelang, dieses insgesammt solche sind, die sie thätig ausüben liess, so wie z.B. diejenige gelehrte Sprache, in der bis aufs Schreiben ...
... kritisire. Eine reine Kritik – die Kantische z.B., die sich als Kritik ankündigte, ist nichts weniger als rein ... ... seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. [Anmerkung ...
... einem ihm fremdartigen Stoffe ihn abfinde. Das Lernen z.B. führt seinen Reiz und seine Belohnung in sich selber; höchstens könnte ... ... Zimmer einschliessen, in den Arbeitsstunden dergleichen Arbeiten, als da ist Stricken, Spinnen u. dergl. getrieben werden, so wird es, damit der Geist ... ... dass in ihm kein Artikel zu Speise, Kleidung u.s.w. noch, so weit dies möglich ist, ...
... , können wir zweierlei unterscheiden, nemlich das äussere derselben, d. i. die Umstände, unter welchen, und die Mittel, durch welche diese Ankündigung geschah, und dann das innere , d. i. die Ankündigung selbst. Der Begriff der Offenbarung ... ... Jede Offenbarung also, die uns durch andere Motive, z.B. durch angedrohte Strafen, oder versprochene Belohnungen, ...
... ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und der ... ... wird ein Gefühl gesetzt? b) wie werden Gefühle durch Setzen synthetisch vereinigt? c) wie werden sie entgegengesetzt? 3) Ein Gefühl wird durch ideale Thätigkeit ...
... , dass der Trieb im Puncte C begrenzt werde, so wird in C die Tendenz zur Reflexion befriedigt, der Trieb nach realer Thätigkeit aber ... ... demnach wirkliche Thätigkeit selbst, denn was nicht ist, kann nicht begrenzt werden. c) Dass das begrenzende nicht ...
... wie wird etwas gesetzt, angeschaut, gedacht u.s.f., hier: was wird gesetzt! Wenn daher die Wissenschaftslehre ... ... lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der Begriff eines solchen Gegenstrebens und ...
... geistigen Lebens heraus denken, für diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache schreiben, in ... ... wird es Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache des herrschenden ...
... römische Weise die Verfassung in Monarchien überging, u. dergl. erklärt werden, keinesweges aber in umgekehrter Ordnung. ... ... Ueberdies erfolgte dieselbe Mischung, die im Auslande mit Galliern, Cantabriern u.s.w. geschah, im Mutterlande mit Slaven wohl nicht in geringerer Ausdehnung ... ... die Gegenstände sich in den Sinnenwerkzeugen des Einzelnen mit dieser bestimmten Figur, Farbe u.s.w. abbilden, so bilden ...
... , ausschliessend eine gewisse Kunst zu treiben (anderen Kleider, Schuhe u. dgl. zu verfertigen), und alle andere Menschen an der Ausübung derselben ... ... ich nicht unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ...
... gegebenen Bedürfnisse des Zeitalters ab, für welches sie zunächst bestimmt ist. Wenn z.B. irgend eine Offenbarung. um von einer Seite allen Bedürfnissen der rohesten ... ... Zeitlang verwesen müsse, und dann erst wieder mit meiner Seele verbunden werden könne u.s.w. Aber es würde ihr widersprechen ...
... ist ein Strich Ackerboden, ein Strich Holzland, u.s.w. Keiner dieser Striche könnte für sich allein bestehen. Vereinigt bringen ... ... dem Continente haben, und die Inseln nur als Anhang betrachten müsse: dass also z.B. die britischen Inseln eigentlich zum festen Lande Frankreiche gehören. Es war ...
... der jeder Satz durch einen höheren, und dieser wieder durch einen höheren u.s.f. begründet wird. Wir bauen unsere Wohnhäuser auf den Erdboden, ... ... sich unser Wissen in noch so viele Reihen, von deren jeder wieder Reihen u.s.f. ausgehen, so müssen doch alle ...
... Grad; es sey ein Grad der Realität, oder der Negation. (Theilet z.B. die Totalität der Realität in 10 gleiche Theile; setzt ... ... ; welche Realität in dem entgegengesetzten die Realität in ihm eben aufhebt. (Sind z.B. 5 Theile der Negation in das Ich gesetzt, ...
... dem ersten Grundsatze geradezu entgegengesetzten Grundsatze beruhen; so dass, wenn der erstere z.B. der wäre: Ich bin Ich, – der zweite seyn müsste: ... ... untersuchen, was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich von ...
... Gesetz sie will, auf einen beliebigen Gegenstand anzuwenden, z.B. den menschlichen Körper als rohe oder organisirte oder als animalisch belebte ... ... beobachten haben. [Anmerkung zur 1. Ausgabe.] 18 Z.B. ob thierisches Leben sich aus dem bloss Unorganischen erklären ... ... elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../4. Zenon Auflösung: 640 x ... ... Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon ...
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