C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist Das Selbstbewußtsein hat jetzt den Begriff von sich erfaßt, der erst nur der unsrige von ihm war, nämlich in der Gewißheit seiner selbst alle Realität zu sein, und Zweck und Wesen ist ihm ...
c. Das Gericht § 219 Das Recht, in der Form ... ... Möglichkeit der Subsumtion vorbereitet, d. i. aus seiner erscheinenden empirischen Beschaffenheit heraus zur anerkannten Tatsache und zur allgemeinen ... ... Vernunftbestimmung, wie der Begriff des Rechts selbst ist, zu beweisen, d. i. ihre Notwendigkeit zu erkennen, erfordert ...
C. Die Gattung Das lebendige Individuum, zuerst aus dem allgemeinen Begriffe des Lebens abgeschieden, ist eine Voraussetzung, die noch nicht durch sich selbst bewährt ist. Durch den Prozeß mit der zugleich damit vorausgesetzten Welt hat es sich selbst gesetzt für sich als die negative ...
C. Jüdische Philosophen An die Araber schließen sich die jüdischen Philosophen an, unter denen der schon oben genannte Moses Maimonides ausgezeichnet ist. Er war 1131 (Jahr der Welt 4891, nach anderen 4895) in Cordoba in Spanien geboren und lebte in Ägypten. ...
I. Innere Verfassung für sich
C. Die Philosophie § 572 Diese Wissenschaft ist insofern die ... ... man eben diesen Namen gegeben, z.B. der Eleatischen oder Spinozistischen, ist schon früher (§ 50 Anm.) ... ... der ganz unbestimmten Vorstellung solcher Beziehung und ebenso der näheren Weisen derselben, z.B. der Allgegenwart, ...
C. Die Wirklichkeit § 142 Die Wirklichkeit ist die unmittelbar ... ... § 147 γ) Diese so entwickelte Äußerlichkeit ist ein Kreis der Bestimmungen der Möglichkeit ... ... ebenso aus diesen sich als Sache erweist und aus ihnen hervorgeht. c. Die Tätigkeit ist α) ebenso für ...
C. Der tierische Organismus § 350 Die organische Individualität existiert als ... ... ihrer unorganischen Natur verhält und sie ideell in sich setzt, – die Assimilation ; c) die Idee, als sich zum Anderen, das selbst lebendiges Individuum ist, und ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die ... ... . Die sittliche Persönlichkeit, d.i. die Subjektivität, die von dem substantiellen Leben durchdrungen ist, ist Tugend ... ... Personen aufeinander in einer formellen Allgemeinheit, – die bürgerliche Gesellschaft ; c. die selbstbewußte Substanz als der zu einer ...
C. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie
C. Physik der totalen Individualität § 308 Die Materie ist zuerst ... ... der körperlichen Totalität; diese individuelle Besonderung zum Extreme gesteigert ist die Elektrizität . c) Die Realität dieser Besonderung ist der chemisch differente Körper und die ...
C. Das Maßlose Das ausschließende Maß bleibt in seinem realisierten Fürsichsein ... ... , die basischen oder kalischen, die sauren z.B.), und dann die Neutralisationen derselben (worunter hier auch die Verbindungen ... ... eine Materie, für deren Unterschiede, um als Totalitäten zu sein, d. i. die Natur des sich ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen ... ... demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
C. Werden
C. Die Reformation Die Hauptrevolution ist in der Lutherischen Reformation eingetreten, ... ... – Ein anderes und unrichtiges Verhalten zu dem Inhalt ist, denselben äußerlich zu nehmen, z.B. nach dem großen neuen Prinzip der Exegese, daß die Schriften des Neuen ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf ... ... Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind aber das eine was das andere ist, jedes ... ... ist hiermit in die Bestimmtheit als aufgehobene übergegangen, d. i. in das Sein als Quantität . Die atomistische Philosophie ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... nicht zugleich sein Recht, indem z.B. die Zuteilung der Individuen zu den Ständen den Regenten, wie in ... ... (De republica III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen Geburt, wie in den indischen ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon durch die Besonderheit gesetzt; diese ist die bestimmte Allgemeinheit , also die sich auf sich beziehende Bestimmtheit, das bestimmte Bestimmte . 1. Zunächst erscheint daher die Einzelheit als die Reflexion des ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat, also die Tätigkeit des ... ... so hat oder macht vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die ... ... Idee Inhalt zu geben, die bestimmte Bestimmtheit zu fassen. Platon geht im Timaios z.B. ins Bestimmte, organische Leben, wird aber unendlich trivial und ganz unspekulativ, ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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