Jugendliche Gelegenheitsgedichte. HORATIVS. (Quod si me Lyricis vatibus inseres!) ... ... erreichen, Die dem erhabnen Wunsch für Dich, Der herzlichen Empfindung weichen. O dreymal seelig sey der Tag! Da Dich Dein Vater seegnend grüßte, In ...
... , beschränkt zu setzen und bei sich, d. i. in seiner Identität mit sich und Allgemeinheit ... ... ist er wirklicher Wille. Statt etwas beschließen , d.h. die Unbestimmtheit, in welcher der eine sowohl als der andere Inhalt ... ... zugleich wesentlich die Bedeutung des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, noch nicht ...
Achte Vorlesung [Von der Reaction eines solchen Zeitalters gegen sich selber ... ... nennt, ist allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der Natur ...
... Zuvorderst war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen könne ... ... das Menschengeschlecht fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so wie wir dieses ...
... in Absicht des Subjects, das da lebt, d.h. es ist überall nur Ein lebendiges, die Eine lebende Vernunft: ... ... thierisch zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen ...
... des wissenschaftlichen Zustandes des dritten Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ist ... ... der Ideen fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden ...
... Vermögens aller eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, ... ... diese Vollendung seiner eigenthümlichen Form sich in den Besitz seiner wahren Materie , d. i. des ächten Zwecks der menschlichen ...
... Gebildete, wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des Zeitalters durchaus negativ ist, – er wird ... ... komme und wir mit demselben in Berührung treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des Meisters, und was ...
... die griechischen Staaten betrifft, so constituirten diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch ... ... : doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der ...
... räsonnirt und disputirt trotz einem Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff höchster ... ... blossen vernunftleeren Begriffes muss ganz hinwegfallen. Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, als ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... und es ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir ...
... zu thun, besonders es laut zu thun, d.h. von sich zu sprechen. Nicht zwar als ob ich es besonders ... ... unserem Leben verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne ...
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... Geschäft zu beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die ...
Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... vom bösen, keinesweges aber noch treibend zum guten Betragen, wäre negative gute, d.h. nur nicht böse Sitte; und ihre Erzeugung wäre der negative Einfluss ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... der wechselseitigen Anerkennung und des ursprünglichen Friedens: – des ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die zufälligen ...
Sechszehnte Vorlesung [Religiöser Charakter des Zeitalters.] Ehrwürdige Versammlung! ... ... als gegen jenen geheimen Zug sich zu verstocken. So vollkommen auch alles sein Thun d. i. seine äussere Erscheinung ist, so ist doch innerlich, in der Wurzel ...
... ειδωλον ουδεν προς τους ανϑρωπους ειργασμενον εναργως, ου δειχϑεντος την του πυνϑαμομενου ψυχην ο βουλομενος αποπληρωσαι, προς των αισϑησεων τινα προσαρμοττων ικανως πληρωσει· διο δει μελεταν ... ... ουδενι σαφως δεικνυται· τουτων δε ενεκα παντ᾽ εστι τα νυν λεγομενα· ρᾳων δ᾽ εν τοις ελαττοσιν η μελετη παντος περι μαλλον η περι ...
... Scott seyn. 7 Hail, many-colour'd messenger, that ne'er Do'st disobey the wife of Jupiter ... ... thy blue bow do'st crown My bosky acres, and my unsbrub'd down, Rich scarf to my proud earth – ...
VII. Die Religion In den bisherigen Gestaltungen, die sich im allgemeinen ... ... nur im allgemeinen sich bestimmt, sondern wie es an und für sich ist, d. h, wie es in sich selbst sich als Ganzes verläuft, dargestellt wurde, ...
... findet sich und findet sich fertig: durchgeführter Realismus der Wissenschaftslehre.) d. Ist denn nun die Anschauung dem Denken, oder das Denken der Anschauung ... ... Misverständnisses gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht ...
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