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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] [Philosophie]

... schwer zu sehen, daß – sowie das Denken in die reine, d.h. von der Materiatur abstrahierende, also entgegengesetzte Einheit gesetzt wird und dann ... ... nicht zu fügen , sondern nichts anzufangen weiß, als sie zu zernichten, d.h. von ihr zu abstrahieren, das andere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 116-139.: [Über Reinholds Ansicht und Philosophie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/[Der Staat] [Philosophie]

... suchenden Willens – und deswegen der Form nach in einem nach gedachten, d.h. allgemeinen Gesetzen und Grundsätzen sich bestimmenden Handeln. – Diese Idee ... ... . 362 f. kommt der Herr Verf. auf die ›sogenannten Nationalfreiheiten‹ – d. i. die Rechts- und Verfassungsgesetze der Nationen; jedes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 398-406.: [Der Staat]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl [Philosophie]

... aufgewärmt und die innere Begeisterung und das Gemüt, d. i. die Form der Besonderheit als solche, zum Kriterium dessen, ... ... des Einzelnen; das sogenannte allgemeine Beste , das Wohl des Staates, d. i. das Recht des wirklichen konkreten Geistes, ist eine ... ... Handwerkszeuge, Ackergeräte, Kleider, überhaupt von seinem Vermögen, d. i. vom Eigentum der Gläubiger so viel gelassen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 223-243.: Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Erster Abschnitt. Die Familie/A. Die Ehe [Philosophie]

A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... im anderen ihrer selbst bewußt zu sein, nur insofern das andere als Person, d. i. als atome Einzelheit in dieser Identität ist. Die Ehe, und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 309-323.: A. Die Ehe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt/[Das Gute und das Gewissen] [Philosophie]

... als sie mit bösem Gewissen geschehen , d.h. mit dem entwickelten Bewußtsein der soeben angegebenen Momente. – ... ... das Entscheidende ausgegeben; der Probabilismus ist soweit noch eine Gestalt der Heuchelei. d) Die nächsthöhere Stufe ist, daß der gute Wille darin bestehen soll, ... ... , Mord usf. haben als Handlungen, d. i. überhaupt als von einem subjektiven Willen vollbrachte, unmittelbar die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 243-257,259-263,265-281,286.: [Das Gute und das Gewissen]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Über] Friedrich Heinrich Jacobis Werke, Dritter Band [Philosophie]

... es nicht, daß das, was im Sittlichen das Allgemeine ist, d. i. das Gute , gefaßt werde, vielmehr findet er im weiteren ... ... Spricht er hier nicht einen absoluten Willen aus, der nichts will, d. i. nicht ein bestimmtes Gesetz, nicht ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979, S. 429-462.: [Über] Friedrich Heinrich Jacobis Werke, Dritter Band

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. ... ... gegebenes Object bestimmt, sondern es giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung, so ist diese ... ... etwas, wie Interesse am Guten bloss von endlichen, d.h. empirisch bestimmbaren Wesen gelte, von dem Unendlichen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/B. Die Kunstreligion/a. Das abstrakte Kunstwerk [Philosophie]

a. Das abstrakte Kunstwerk Das erste Kunstwerk ist, als das unmittelbare, ... ... die Gemeinschaft der Seligkeit gelangt. Dieser Kultus ist nur erst ein geheimes , d.h. ein nur vorgestelltes, unwirkliches Vollbringen; er muß wirkliche Handlung sein, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 515-525.: a. Das abstrakte Kunstwerk

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./Vorbegriff [Philosophie]

... Bewußtsein kommt. § 23 δ) Indem im Nachdenken ebensosehr die wahrhafte Natur zum Vorschein kommt, als dies ... ... die Erkenntnis derselben sich dreht. Sind die Denkbestimmungen mit einem festen Gegensatze behaftet, d. i. sind sie nur endlicher Natur, so sind sie der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 65,69,71-82,91-93.: Vorbegriff

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Dritter Abschnitt: Das Unrecht/[Das Unrecht] [Philosophie]

§ 82 Im Vertrage ist das Recht an sich als ein ... ... des Rechts, in welchem dasselbe und sein wesentliches Dasein, der besondere Wille, unmittelbar, d. i. zufällig übereinstimmen, geht im Unrecht zum Schein fort – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 172-174.: [Das Unrecht]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/C. Die Weltgeschichte [Philosophie]

C. Die Weltgeschichte § 341 Das Element des Daseins des ... ... § 342 Die Weltgeschichte ist ferner nicht das bloße Gericht seiner Macht, d . i. die abstrakte und vernunftlose Notwendigkeit eines blinden Schicksals, sondern, weil ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 503-513.: C. Die Weltgeschichte

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens [Philosophie]

§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... . Sonach müsste das Wissen, sowie es schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen wir ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 15-18.: § 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/A. Die natürliche Religion/b. Die Pflanze und das Tier [Philosophie]

b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus ... ... Gegenstandes , die durch das Selbst hervorgebracht oder die vielmehr das hervorgebrachte, sich aufreibende, d.h. zum Dinge werdende Selbst ist. Über die nur zerreißenden Tiergeister behält daher ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 507-508.: b. Die Pflanze und das Tier

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 3 [Philosophie]

... Es ist klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon Wissenschaften gebe ... ... Gebiet des menschlichen Wissens vollkommen erschöpft habe? [Dies gegen Aenesidemus. Marg. d. V .] 2) Sie sollte in dieser Rücksicht allen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 55-57.: § 3

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... V. Das anschauende an sich, d. i. als Thätigkeit, ist schon dadurch bestimmt, dass ... ... Beide sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: 1) die objective Thätigkeit durch die ... ... der Thätigkeit überhaupt. 3) Beide sind wechselseitig durch einander zu bestimmen, d. i. die Grenze zwischen beiden muss gesetzt werden. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums [Philosophie]

... sinnlichen Triebe ist. Wenn diese Sinnlichkeit herrschend ist, d. i. wenn wir bloss und lediglich durch ihren Antrieb und nie durch ... ... bedienen, so viel es geschehen kann, ohne der Freiheit Abbruch zu thun, d.h. ohne gegen ihren eigenen Zweck zu handeln. Durch ... ... des Zwecks hinlänglich war, so war keine Offenbarung, d. i. keine unmittelbar auf Gottes Autorität gegründete ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 84-106.: § 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/B. Das äußere Staatsrecht [Philosophie]

... anderen, die ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, und somit kann ... ... Prätor, höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung eines ... ... die sittliche Substanz, der Staat, ihr Dasein, d.h. ihr Recht unmittelbar in einer nicht abstrakten, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 497-503.: B. Das äußere Staatsrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Zweiter Artikel [Philosophie]

... zu der höheren Aufgabe aber, dies Fortschreiten für sich selbst, d.i. die innere Notwendigkeit im Erkennen zu begreifen, zu der eigentlichen Natur ... ... der angegebenen Bestimmungen S. 125 heißt, »daß es eine Erfahrung der Offenbarung, d.i. eines göttlichen Daseins, welches die Existenz ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/Einleitung/Begriff der Natur [Philosophie]

Begriff der Natur § 247 Die Natur hat sich als die Idee ... ... ist. – Nur dem Bewußtsein, das selbst zuerst äußerlich und damit unmittelbar ist, d.i. dem sinnlichen Bewußtsein, erscheint die Natur als das Erste, Unmittelbare, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 24-25,27-37.: Begriff der Natur

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

... arm. Vom inneren Reichthum oder Wohlstand aller, d.h. ob von den Waaren, die sie mit ihrem Gelde kaufen können ... ... die er nicht selbst gewinnt, umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage ... ... Waare abzudrücken; darum fordert er Freiheit des Handels, d.h. die Freiheit für den Verkäufer, seine Märkte ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate
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