... – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese als ... ... Zeit, der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – jeder ...
... kommen, als dieser, wenn z.B. Wunder oder Weissagungen, d.h. wenn überhaupt die Unerklärbarkeit einer Begebenheit aus natürlichen Ursachen uns berechtigen ... ... entstandene Maximen als Gesetze Gottes auf. Dass das Princip der Moral richtig angegeben, d. i. dem des Moralgesetzes in uns völlig gemäss seyn müsse, und ...
... nur als eine absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ... ... reine Pflicht nämlich setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils ... ... ist, und er setzt dies Wesen als Wissen, d.h. in unmittelbarer Einheit mit dem wirklichen Selbst; ...
... nicht bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in ... ... sein und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ...
... , ein nicht Beschränktes, wenn es also in Entgegensetzung mit seinem Sein, d. h. als Inneres betrachtet wird, demnach mit der Möglichkeit, es zu ... ... und Notwendigkeit einer jeden zu. Aber der Schein der Freiheit, die Willkür, d.h. eine Freiheit, in welcher ganz ...
... , müssen wir auch ein Handelndes annehmen, d.h. ein Subjekt von gewisser Realität setzen, von welchem das Handeln ... ... zwar nicht direkt bewiesen werden könne, so lasse sich doch indirekt, d.h. durch Reflexion, auf die gegenseitige Behauptung sehr viel zur Rechtfertigung ...
§ 182 Die konkrete Person, welche sich als ... ... als solche, die durch die Bildung erlangt werden, sondern daß die Natureinfalt , d. i. teils die passive Selbstlosigkeit, teils die Roheit des Wissens und Willens, d. i. die Unmittelbarkeit und Einzelheit , in die der Geist versenkt ...
... Korporation gewähren. § 265 Diese Institutionen machen die Verfassung, d. i. die entwickelte und verwirklichte Vernünftigkeit, im Besonderen aus und ... ... Absolute wissenden Subjektivität des Willens überhaupt (§ 140), daß aus der subjektiven Vorstellung, d.i. dem Meinen und dem Belieben ...
... Lebendiges kann der Mensch wohl bezwungen , d.h. seine physische und sonst äußerliche Seite unter die Gewalt anderer gebracht, ... ... Recht –, sondern sie ist auch ein Recht an den Verbrecher selbst, d. i. in seinem daseienden Willen, in seiner Handlung gesetzt . ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... Daseins. – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... es nicht in sich setze, so muss es auch jenes Factum in sich setzen, d. i. es muss sich dasselbe ursprünglich erklären, vollständig bestimmen und begründen. ...
... bleibt, wenn wir vom Sehen, Fühlen, Schmecken usf. abstrahieren, d.h. sie ist nicht das Gesehene, Geschmeckte, Gefühlte usf.; es ist ... ... , so sich in sich unterscheidend, daß jedes der Unterschiedenen selbst reiner Begriff, d.h. unmittelbar nicht unterschieden ist; sie ist ...
... für welchen als Organ des Gesetzes der Fall zur Möglichkeit der Subsumtion vorbereitet, d. i. aus seiner erscheinenden empirischen Beschaffenheit heraus zur anerkannten Tatsache und zur ... ... unterscheiden. Eine Vernunftbestimmung, wie der Begriff des Rechts selbst ist, zu beweisen, d. i. ihre Notwendigkeit zu erkennen, erfordert eine andere Methode ...
... .i. daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die ... ... leere Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der Äußerlichkeit gesetzt ...
... Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die Wahrheit ...
... schreitet der mit der Wissenschaft Begabte zu mir fort: Wasudewa (d.i. Krischna) ist das All , wer diese Überzeugung hat, dieser ... ... verwickeln? Sie würden Gott nicht wohl wie Epikur in den Zwischenräumen der Dinge, d.i. in den Poren der Physiker, ...
... Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung und ... ... zumutet, denn Sein und Nichts sind der Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt ... ... überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als bloß ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach welcher ... ... die Hauptsache in der Assimilation, wie in der Sekretion, die substantielle Veränderung, d.i. die unmittelbare Verwandlung eines äußeren oder besonderen Stoffs überhaupt in einen ...
... gar nichts , worin nicht der Widerspruch, d. i. entgegengesetzte Bestimmungen aufgezeigt werden können und müssen; das Abstrahieren des ... ... Werdens, für unwahre Bestimmungen mit dem Ausdrucke erkannten, daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik bleibt so ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die Vollendung ... ... sich die Substanz besondert, machen seine sittlichen Pflichten aus. Die sittliche Persönlichkeit, d.i. die Subjektivität, die von dem substantiellen Leben durchdrungen ist, ist Tugend ...
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