a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... die Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes ...
... Begriffes gesetzt wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben ... ... bestimmte, unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen herausgehoben ist ...
... werden soll: wir müssen demnach suchen, die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der Reflexion ... ... Aber beides soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht, in der das Ich ...
... Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte der Wahrheit. Indem dieser ... ... lutherischen Kirche die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit derselben, und ...
... sind sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und ... ... der Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, ... ... allgemeinen Angelegenheiten einzulassen, muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist ...
... sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt ... ... oder nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, ...
... sage ich: und wie viel dieses feinere, d.h. mehreren Zeit- und Kraftaufwand kostende, Nahrungsmittel, dieses Product für die ... ... Waarenwerthe ein Misverhältniss, das der Staat nur durch Herabsetzung des Werthes am Gelde, d. i. durch Erhöhung der Preise der Waaren gegen Geld heben konnte; ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht allein ... ... Induktion , deren Mitte die vollständigen Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit von der Allgemeinheit verschieden ist ...
... wirklich an gar nichts gedacht. D.h. mein Gegenstand ist nicht ein Gedanke. Aber Anschauung, Erinnerung ist ... ... erfahren werden müsse; das liegt im Begriff der Sache. Das Vernünftige ist, d.h. es ist als ein Seiendes für das Bewußtsein, ... ... Form; die des Ansich ist ebenso absolut und wesentlich, – d.h. das Begreifen des Erfahrenen oder ...
2. Wolff Unmittelbar an Leibniz schließt sich nun die Wolffische Philosophie an ... ... rationelle Psychologie oder Pneumatologie, Philosophie der Seele: Einfachheit, Unsterblichkeit, Immaterialität der Seele. d) Natürliche Theologie : Beweise vom Dasein Gottes. Empirische Psychologie ist eingeschoben ...
... das andere nicht gedacht werden; d. i. sie machen zusammen ein unzertrennliches Ganzes aus; sie sind in ... ... eine Freudigkeit mit der begleitenden Idee der Ursache, d. i. Gottes, – d. i. die intellektuelle Liebe Gottes.« » ... ... Absoluten ist kein Modus); die Philosophie betrachtet es sub specie aeternitatis , d.h. wahr, in se, ...
... dieses Denken sey in der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, ... ... erste Geschäft der Wissenschaftslehre seyn soll, stillschweigend vorausgesetzt werden müssen. Erst im Satze D werden die Voraussetzungen des ersten erwiesen werden; aber dann wird ... ... nicht gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. ...
6. Newton Das Andere ist, daß der Gedanke sich ebenso an ... ... unstreitig Newton am meisten bei. Physik, hüte dich vor Metaphysik, war sein Wahlspruch: d.h. also, Wissenschaft, hüte dich vor dem Denken . Und er sowohl ...
... enthalten können. Richtig können sie sein, d. i. in dem beschränkten Kreise der Wahrnehmung, des endlichen Vorstellens und ... ... , für sich unwahrer ist. Aber die Wahrheit beruht nur auf der Form, d. i. dem gesetzten Begriffe und der ihm entsprechenden Realität; solche Wahrheit ...
... Vorstellungen von Dingen betrachtet werden.« d) »Die objektive Realität der Begriffe« (d.h. die Entität des ... ... eben ist die Seite des Seins derselben. d) Das Vierte ist nun, daß Cartesius sagt: »Was ... ... wahr wäre, insofern es von ihm« (dem Erkenntnisvermögen) »berührt würde, d. i. deutlich und klar eingesehen wird.« Gott schreiben ...
... Gedächtnis und den Schlüssen aus dem Kausalzusammenhang, d.h. dem Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung entsteht ... ... da liegt sie nicht in der Sache, sondern ist nur eine subjektive Notwendigkeit, d.h. Gewohnheit. Und das Resultat, was dem Hume daraus entspringt, ist ...
3. Malebranche Spinozismus ist Vollendung des Cartesianismus. Eine Form, die dem ... ... zum Zwecke haben. »Es ist daher notwendig, daß nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. die Bewegung, die er in unserem Geiste hervorbringt, nach ihm strebt ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... dafür halten, daß die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt, das Gefühl zugleich mehr ...
... Ding betrachtet worden, und nur als Ding, d.i. als Natürliches und Seiendes ist er der Verrücktheit, ... ... in der noch vorhandenen Vernunft [ist], wie die physische Krankheit nicht abstrakter, d.i. gänzlicher Verlust der Gesundheit (ein solcher wäre der Tod ... ... sondern ein Widerspruch in ihr ist. Diese menschliche, d.i. ebenso wohlwollende als vernünftige Behandlung – Pinel ...
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