A. Vom Mathematisch-Erhabenen
c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt ... ... Anm, zu § 140, S. 271 f.), in sich bestimmt sein muß; je bestimmter es aber ist, ... ... , und das andere Mal (bei Ariosto 10 z.B.): Che'l Volgare ignorante ogn' un ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten Totalität ist, daß ihre Momente so bestimmt sind, selbst individuelle Totalitäten, ganze besondere Körper zu sein, die zugleich nur als different gegeneinander in Beziehung sind. Diese Beziehung als die Identität nicht ...
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr ... ... Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als ... ... und zwar als Glieder einer Reihe solchen quantitativen Verhaltens bestimmt; c) dieses gleichgültige mannigfaltige Verhalten schließt sich zugleich ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft Das ... ... Wesentliche ist; und indem er a) als Begriff des Selbstbewußtseins unmittelbare Beziehung des Fürsichseins ist, aber b ... ... welches nur durch ein Anderes für sich ist, so bezieht er sich a) unmittelbar auf beide und b) mittelbar auf ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis enthält erstens die in sich reflektierte Selbständigkeit der Existenz; so ist es die einfache Form , deren Bestimmungen zwar auch Existenzen, aber zugleich gesetzte – Momente in der Einheit gehalten – sind. ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache Beziehung des Quantums auf sich, seine eigene Bestimmtheit an sich selbst; so ist das Quantum qualitativ. Zunächst ist es als unmittelbares Maß ein unmittelbares, daher als irgendein bestimmtes Quantum; ebenso unmittelbar ist die ihm ...
C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten Form des ... ... zu; es soll das des Raumes zudem ersten Zeitmomente sein; derselbe Koeffizient a bleibt in allen folgenden Zeitpunkten, – die Einheit als ein gewöhnliches Quantum ...
c. Der freie Geist § 481 Der wirkliche freie Wille ist die Einheit des theoretischen und praktischen Geistes; freier Wille , der für sich als freier Wille ist , indem der Formalismus, die Zufälligkeit und Beschränktheit des bisherigen praktischen Inhalts sich aufgehoben hat. Durch ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die ... ... und konkretes Ding ist. α) Diese Bestimmungen sind voneinander verschieden; an dem Dinge, nicht an ... ... oberflächlicher Zusammenhang, eine äußerliche Verknüpfung derselben. § 128 γ) Die Materie ist als die unmittelbare Einheit ...
c. Aufheben des Werdens Das Gleichgewicht, worein sich Entstehen und Vergehen setzen, ist zunächst das Werden selbst. Aber dieses geht ebenso in ruhige Einheit zusammen. Sein und Nichts sind in ihm nur als Verschwindende; aber das Werden als solches ist nur durch die ...
F. Anaxagoras Hier fängt erst an, ein Licht aufzugehen (es ist zwar noch schwach): Der Verstand wird als das Prinzip anerkannt. Von Anaxagoras sagt schon Aristoteles: »Der aber, der sagte, daß die Vernunft wie in dem Lebenden, so auch in der Natur ...
C. Absolute Notwendigkeit Die reale Notwendigkeit ist bestimmte Notwendigkeit; die formelle hat noch keinen Inhalt und Bestimmtheit an ihr. Die Bestimmtheit der Notwendigkeit besteht darin, daß sie ihre Negation, die Zufälligkeit, an ihr hat. So hat sie sich ergeben. Diese Bestimmtheit ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein, noch auch das Wesen . Jene ist die erste unreflektierie Unmittelbarkeit, diese die reflektierte; jedes ist ferner Totalität an ihm selbst, aber eine bestimmte. Am Wesen tritt das Sein als Existenz ...
C. Auflösung der Erscheinung Die an und für sich seiende Welt ist der bestimmte Grund der erscheinenden Welt und ist dies nur, insofern sie an ihr selbst das negative Moment und damit die Totalität der Inhaltsbestimmungen und ihrer Veränderungen ist, welche der erscheinenden Welt entspricht ...
a. Substantialitätsverhältnis § 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis sich ebenso zur absoluten Identität aufhebt. In seiner unmittelbaren Form ist es das Verhältnis der Substantialität und ...
C. Begrenzung der Quantität Die diskrete Größe hat erstlich das Eins zum Prinzip und ist zweitens Vielheit der Eins, drittens ist sie wesentlich stetig, sie ist das Eins zugleich als Aufgehobenes, als Einheit , das Sich-Kontinuieren als solches in der Diskretion der Eins. ...
A. Das Gesetz der Erscheinung 1. Die Erscheinung ist das Existierende, vermittelt durch seine Negation , welche sein Bestehen ausmacht. Diese seine Negation ist zwar ein anderes Selbständiges; aber dies ist ebenso wesentlich ein aufgehobenes. Das Existierende ist daher die Rückkehr ...
a. Die träge Materie § 263 Die Materie hat zunächst als bloß allgemein und unmittelbar nur einen quantitativen Unterschied und ist besondert in verschiedene Quanta, – Massen , welche in der oberflächlichen Bestimmung eines Ganzen oder Eins Körper sind. Gleichfalls unmittelbar ist der ...
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