C. Die quantitative Unendlichkeit
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 In der kritischen Philosophie wird das Denken so aufgefaßt, daß es subjektiv und dessen letzte , unüberwindliche Bestimmung die abstrakte Allgemeinheit , die formelle Identität sei; das Denken wird so der ...
C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ... ... ist denn auch die Wissenschaft. α) Der denkende Verstand macht sich an die Mysterien der Religion; sie sind ... ... Seins ist hier Objekt, – was sie sind, ist vorausgesetzt. γ) Wenn dieser Verstand aber so von Erfahrung, ...
c. Die Tugend und der Weltlauf In der ersten Gestalt der tätigen Vernunft war das Selbstbewußtsein sich reine Individualität, und ihr gegenüber stand die leere Allgemeinheit. In der zweiten hatten die beiden Teile des Gegensatzes jeder die beiden Momente, Gesetz und Individualität, an ihnen ...
C. Die Wechselwirkung In der endlichen Kausalität sind es Substanzen, die sich wirkend zueinander verhalten. Der Mechanismus besteht in dieser Äußerlichkeit der Kausalität, daß die Reflexion der Ursache in ihrer Wirkung in sich zugleich ein abstoßendes Sein ist oder daß ...
c. Etwas An dem Dasein ist seine Bestimmtheit als Qualität unterschieden worden; an dieser als daseiender ist der Unterschied – der Realität und der Negation. Sosehr nun diese Unterschiede an dem Dasein vorhanden sind, sosehr sind sie auch nichtig und aufgehoben. Die Realität enthält ...
a. Die spezifische Schwere § 293 Die einfache , abstrakte Spezifikation ist die spezifische Schwere oder Dichtigkeit der Materie, ein Verhältnis des Gewichts der Masse zu dem Volumen , wodurch das Materielle als selbstisch sich von dem abstrakten Verhältnisse zum Zentralkörper, ...
a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit Der Geist dieser Welt ist das von einem Selbst bewußtsein durchdrungene geistige Wesen , das sich als dieses für sich seiende unmittelbar gegenwärtig und das Wesen als eine Wirklichkeit sich gegenüber weiß. Aber das Dasein ...
c. Die wirkliche Seele § 411 Die Seele ist in ihrer durchgebildeten und sich zu eigen gemachten Leiblichkeit als einzelnes Subjekt für sich, und die Leiblichkeit ist so die Äußerlichkeit als Prädikat, in welchem das Subjekt sich nur auf sich bezieht. Diese Äußerlichkeit ...
C. Die Reflexion Der Schein ist dasselbe, was die Reflexion ist; aber er ist die Reflexion als unmittelbare ; für den in sich gegangenen, hiermit seiner Unmittelbarkeit entfremdeten Schein haben wir das Wort der fremden Sprache, die Reflexion . Das Wesen ist ...
A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ist gesetzt in der Form der negativen Einheit, welche sie wesentlich ist. Aber diese negative Einheit ist zunächst nur unmittelbare Bestimmung, somit das Eins des Etwas überhaupt. Das existierende Etwas ist aber ...
C. Die Bedingung
a. Der theoretische Geist § 445 Die Intelligenz findet sich bestimmt , dies ist ihr Schein, von dem sie in ihrer Unmittelbarkeit ausgeht; als Wissen aber ist sie dies, das Gefundene als ihr eigenes zu setzen. Ihre Tätigkeit hat es mit der ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß nicht als Weltseele gleichsam als ein Subjekt fixiert werden, denn sie ist nur die allgemeine Substanz , welche ihre wirkliche Wahrheit nur als Einzelheit , Subjektivität, hat. So zeigt sie sich als ...
C. Repulsion und Attraktion
A. Erste Abteilung
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt die Realität ist, hat seinen Gegenstand an ihm selbst, aber als einen solchen, welchen es nur erst für sich hat und der noch nicht seiend ist; das Sein steht ihm ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche die differenten Elemente und deren Verschiedenheit gegeneinander und gegen ihre Einheit gebunden sind, ist eine Dialektik, die das physikalische Leben der Erde, den meteorologischen Prozeß , ausmacht; die Elemente, als unselbständige Momente ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff als solcher enthält die Momente der Allgemeinheit , als freier Gleichheit mit sich selbst in ihrer Bestimmtheit, – der Besonderheit , der Bestimmtheit, in welcher das Allgemeine ungetrübt sich selbst gleich bleibt, und der ...
C. Dritte Abteilung
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