... , zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als ... ... ihrem Zwecke nach aus lauter synthetischen Sätzen a priori.
A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... diese meinen, die sie so entgegensetzen. α) Dem Glauben ist das absolute Wesen unmittelbar; das glaubende Bewußtsein fühlt ... ... Glauben und Denken nicht verstehen, eins sich im anderen nicht erkennt? α) Der Glaube hat kein ...
C. Fichte Fichtesche Philosophie ist Vollendung der Kantischen Philosophie. Außer diesen und Schelling sind keine Philosophien. Die anderen schnappen von diesen etwas auf und bekämpfen und bequängeln sie damit. Ils se sont battus les flancs, pour être de grands hommes . So Bouterwek, Reinhold ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
A. Raum und Zeit
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eigenes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten. So aber in sich selbst beschlossen ist ...
C. Absolute Mechanik § 269 Die Gravitation ist der ... ... A 3 /T 2 das Konstante. Dies als A · A 2 /T 2 gesetzt und mit Newton A/T 2 die allgemeine Schwere genannt, so ...
C. Das Maß § 107 Das Maß ist das qualitative ... ... zu seinen Seiten. Diese sind α) zunächst die Qualität in die Quantität (§ 98) und die ... ... sie zunächst unterschieden und die eine nur vermittels der anderen; und γ) nachdem sich die Unmittelbarkeit dieser Einheit als ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
C. Alexandrinische Philosophie Philosophischer und begriffener aber tritt die Einheit des Selbstbewußtseins und Seins in der alexandrinischen Schule auf; sie ist die Hauptgestalt, die eigentliche Philosophie. Alexandrien war nämlich seit längerer Zeit, besonders durch die Ptolemäer, zum hauptsächlichen Sitz der Wissenschaften gemacht. Hier als ...
C. Die Polizei und Korporation
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als unmittelbar (das Moment der Endlichkeit der Kunst) einerseits ein Zerfallen in ein Werk von äußerlichem gemeinen Dasein, in das dasselbe produzierende und in das anschauende und verehrende Subjekt; andererseits ist sie die ...
... kann daher niemals als auf ewig begründet betrachtet werden. C Der Adel eines Landes, das selbst nicht unter einer aristokratischen, sondern ... ... und man diesen oder jenen, dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das soll ...
C. Die Idee § 213 Die Idee ist das Wahre an ... ... , durch ihre immanente Dialektik sich in die Subjektivität zurückführt. Weil die Idee a) Prozeß ist, ist der Ausdruck für das Absolute: »die Einheit ...
C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist Das Selbstbewußtsein hat jetzt den Begriff von sich erfaßt, der erst nur der unsrige von ihm war, nämlich in der Gewißheit seiner selbst alle Realität zu sein, und Zweck und Wesen ist ihm ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und umgekehrt ...
c. Das Gericht § 219 Das Recht, in der Form des Gesetzes in das Dasein getreten, ist für sich, steht dem besonderen Wollen und Meinen vom Rechte selbständig gegenüber und hat sich als allgemeines geltend zu machen. Diese Erkenntnis und Verwirklichung ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung der Natur ... ... , als an sich Begriff, überhaupt dessen Unterschiede an ihm, [und zwar] α) unmittelbar in seiner Gleichgültigkeit als die bloß verschiedenen , ganz bestimmungslosen drei ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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