... E. Bohn, 1801. I. Band 728 S., Vorr. XXXII S.; 2. Band 722 ... ... buchstäblich nachgesprochen; er ruft gleichfalls I. Teil, S. 618 in dem Kantischen Tone aus: »Ist ... ... ausforschen noch auskundschaften, – denn beide sind (I. Teil, S. 60 ) spezifisch verschieden; kein Vernünftiger ...
... ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst als Leiden gesetzt; und ... ... seyende. Durch das Prädicat (z. B ich stelle vor, ich strebe u.s.f.) wird diese Thätigkeit in eine begrenzte Sphäre eingeschlossen. (Wie und ...
... W. Böhm 1926 Hölderlins Autorschaft vertreten hatte, reagierte F. Strauß 1927 mit einem Vermittlungsvorschlag. Erst 1965 trat O. Pöggeler mit ... ... Erstdruck: Bamberg und Würzburg (Goebhardt) 1807. Der Text folgt bis S. 35 der von Hegel kurz vor seinem Tod begonnenen Revision. ... ... und herausgegeben. Erstdruck in: Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Werke. Vollständige Ausgabe durch einen Verein von Freunden des ...
... Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein ... ... Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle/Saale 1934 (Nachdr. 1967). G. Nebel, Hamann, Stuttgart 1973.
... zu seinen Grundzügen der neuen chem. Theorie S. 86 ff. gesammelt findet. Da nun noch viele ... ... Etwas Ähnliches hat schon Joh. Mayow angenommen, s. seine Tractatus quinque etc. p. 205. Zu S. 509. Daß die Wärmekapazität der Körper mit der Oxydation ...
... 2 Speech, thought's canal! speech, thought's criterion too! Young. 3 ... ... Quaest. Acad. 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et ... ... clef de plus hautes sciences, pourvu qu'on l'y applique de la maniere qui leur convient. Fontenelle ...
... über Politik und Handel der alten Völker, T. I, Abt II. S. 311 Anm. 5 ... ... in Des Maizeaux, Recueil de diverses pièces, T. I, das Avertissement zur 3. Ausgabe S ... ... Etre vague et indéterminé (man s. jedoch oben S. 628), mais l'Etre absolu , qui diffère des Etres ...
... d. O. 6 S. II, III, 130, Anmerk, 1. ... ... II, II, 42. 43. A. d. O 8 S. Philosophie der Mythologie, II, ... ... 11 Hos. 14, 19. 12 S. oben S. 746 13 II, II, 78. ...
... ist das schleppende Neugriechische Pronomen, tou logou mou , ich u.s.f. 60 Dass man hier gerade die ... ... von Bopp (Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik. 1827. S. 251. u. f.) entdeckten Lautgewohnheit nenne, kann auch als ...
... Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts Einzelnem liegt, ... ... man nur Woge, Welle, Wälzen, Wind, Wehen, Wald u.s.f. mit ihm vergleichen darf, um dies zu finden) ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben I. Die Griechen sind uns nicht bloss ein nützlich historisch zu kennendes Volk, ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf unbegränzte ...
... Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus ... ... alsdenn auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern als ... ... Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee der Wahrheit a) Unterschied des ewigen und des zeitlichen Erkennens überhaupt b) Die Voraussetzungen des ewigen Erkennens. α Das Unvollkommene bloß herkommend von der zeitlichen Betrachtung β Unterschied ...
... Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht, ist ... ... die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt wird ...
... die leidenschaftlichsten Äußerungen bloß als Prüfungen (Bd. I. S. 391); die Freundschaft ist ihm ein göttliches ... ... ihre Läuterung und Bewährung hervorbringt. Sie hat ihm (Bd. I. S. 474) mit Lehren, Unterrichten, Umkehren und Bekehren nichts ... ... und Bibeln« (Hamanns Briefwechsel mit Jacobi, S. 349-357 u. f.). »Verba sind die Götzen Deiner Begriffe ...
... Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, seine Erziehung, den Prozeß des ... ... sich an den Buchstaben machen, die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die sich in ...
Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel Herausgegeben von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer Erster Band 780 S. Vorrede XVI S. Zweiter Band 784 S. Leipzig, 1826
Einteilung § 252 Die Idee als Natur ist: I. in der Bestimmung des Außereinander, der unendlichen Vereinzelung , außerhalb welcher die Einheit der Form, diese daher als eine ideelle , nur an sich seiende und daher nur gesuchte ist, die ...
... ist wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in der Sinnenwelt bewirkten ... ... Aus dieser Deduction ergiebt sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe als correspondirend ... ... dieses Begriffs, insofern er das ist, d. i. seine Gedenkbarkeit, ist gezeigt. Ob er aber nicht ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro