... gewisses Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. Das neue Geld soll ... ... Regierung muss für ewige Zeiten diesem von ihr ausgegebenen Gelde seinen Werth, d.h. denjenigen Werth gegen Waare, den ...
... und ist für sie, d.h. sie ist Daseiendes. Die geistige Substanz tritt als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ... ... , als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ...
... daß die Wahrnehmungen gedacht werden, d.h. die Bestimmungen, welche zunächst dem Wahrnehmen angehören, in Denkbestimmungen ... ... Welt , zu erkennen, gerät sie in Antinomien , d.h. In die Behauptung zweier entgegengesetzter Sätze über denselben Gegenstand, und ... ... des Wahrgenommenen mit Entfernung und Negation der Schale herausgehoben (vgl. § 13 u. 23). Die metaphysischen Beweise vom ...
... wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner ... ... des Wesens zu ergreifen und gegen die andere sich negativ zu verhalten, d.h. sie zu verletzen. Wohin in dem allgemeinen sittlichen Leben Schuld und Verbrechen ...
... oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit ... ... , was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal u. dgl., ist eben dieses, von dem man nicht zu sagen weiß, ...
... für sich eine besondere und beschränkte (§ 549 u. 550) und ihre subjektive Seite mit Zufälligkeit behaftet, bewußtlose ... ... des rechtlich und sittlich frei sein sollenden Geistes, d.h. auf Institutionen des Unrechts und einen Zustand sittlicher Verdorbenheit und Barbarei gründen. ... ... es erwacht die Weltweisheit im Geiste der Regierungen und der Volker, d.h. die Weisheit über das, was in der Wirklichkeit an ...
... sahen (s. Bd. 19, S. 235 f.), – eine Menge von Ortern, Bestimmungen, die man als eine Tafel ... ... alles aus allem hervorbringen und so der Verstand auch alles aus allem erkennen.« e) Die Einheit der Entgegengesetzten wird näher erörtert: »Die Verschiedenheit ... ... nach seiner Fähigkeit etwas von diesem Lichte auffassen.« f) »Dies reine Licht der Dinge ist nun ihre ...
... aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige Fortschritt, ... ... auf uns gekommen, sind gesammelt in Stephanus, Poesis philosophica (p. 129 f.). Schleiermacher hat sie auch gesammelt und nach einem eigentümlichen Plane ...
D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze. ... ... , oder seyende. Durch das Prädicat (z. B ich stelle vor, ich strebe u.s.f.) wird diese Thätigkeit in eine begrenzte Sphäre eingeschlossen. (Wie und wodurch dieses ...
... für das Selbstbewußtsein, ist alle Realität, insofern sie positiv, d.h. eben Sein, Einheit des Denkens und Seins, vollkommenstes Wesen. Sein nimmt ... ... Ausdruck nicht, wie man in den Schulen sagt, univoce zu; d.h. es kann keine bestimmte Bedeutung dieses Worts ... ... ohne das Andere gefaßt werden. Diese bedürfen nur der Konkurrenz Gottes; d.h. das Reich des Denkens ist ...
... elektrischen Zustandes, fortdauernden Vereinigung der Körper keinen Aufschluß geben« ; d.h. die Theorie gibt den Aufschluß, daß die Elektrizität die Ursache des chemischen ... ... diesen Reihen der Körper aber (Berzelius, a. a. O., S. 64 f.) ›nach ihren elektrischen Dispositionen soll das elektrochemische System ...
... etwa nicht wohl Empfindung des Rechts, Selbstempfindung u. dgl., sondern Gefühl des Rechts, Selbstgefühl; mit der Empfindung hängt die ... ... , daß die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt, das Gefühl zugleich mehr ...
... und was wir tun sollen; haben [J. F.] Fries und Gott weiß wen studiert, ihre Brust schwillt vom guten Willen ... ... derselben Rücksicht; nach derselben Seite, daß das Eine ihnen geschehen ist (d.h. Demselben zu sein ein Anderes, und dem Anderen zu sein ... ... ist, sondern auch an sich ist, d.h. gegenständliches Wesen ist. Einfachheit ist Unmittelbarkeit, Ansichsein, ...
... den geschraubten Formeln von Ungleichheit gegen sich selbst, nicht völliger Erschöpfung des Kraftmaßes u. dgl. herum. – Nun folgt das ganz eigentümliche Räsonnement gegen die ... ... sich , so kann er an ein Anderes außer ihnen nur zerstückelt, d.h. in seiner Unwahrheit übergehen .‹ Das Resultat dieses stupenden ...
... kann, sondern vielfach korrigieren müßte. An demselben Orte, S. 94 f., sagt er gleichfalls: »Auch kann sich die Natur (!) hier ... ... des Verfassers! – Ein Meisterstück von Exposition ist sein Versuch (S. 51 f.), »das abstrahierende Prinzip näher zu erklären und ...
... erwählen; γ) Gattung gegen die Art; δ) wünschenswert für sich; ε) weil es in einem Besseren ist; ζ) Zweck; η) Vergleichung des Zwecks und der Folge; ϑ) schöner ... ... rechnet Aristoteles die Induktion. e) Die fünfte Schrift endlich sind die sophistischen Elenchen ( sophistikoi elenchoi ...
... ) Zweck, das Gute. Ich habe schon neulich (S. 348 f.) auf den Begriff des Zwecks aufmerksam gemacht. Wir dürfen dabei nicht bloß ... ... Bestimmungen, die fest sind. Das Tier arbeitet, diese Triebe zu befriedigen, d.h. den Zweck zu erreichen; es verhält ...
... . Wird Gesundheit weggenommen, so entsteht Krankheit, und umgekehrt«, d.h. wird ein Entgegengesetztes als Entgegengesetztes aufgehoben; dies ist Setzen seines Gegenteils. ... ... von ihr: »Das Körperliche hat außer der Drei keine Größe mehr« (d.h. Dimension, qualitativ notwendige Größe, es ist durch die drei Dimensionen bestimmt ...
... gar nicht wahrgenommen werden, weil sie reine formale Anschauungen, nicht Erscheinungen (d.h. Identitäten der Anschauung und der Empfindung), nicht Gegenstände der Wahrnehmung sind. ... ... 424) damit unserer Nachforschung ein unabsehliches (d.h. end- und totalitätsloses) Feld eröffnet, welches wir schon ...
... gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, zu nehmen ... ... Endlichkeit und unorganische Sinnenwelt, die im unendlichen Progreß gleich Ich werden soll, d.h. absolut ist und bleibt. Also als ... ... Ansicht der Subjektivität gestellt, welche, selbst eine Zufälligkeit und Willkür, d.h. ein Übel, auch objektiv ...
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