... als einzelne wirkliche Dinge auf; indem sie überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine Endlichkeit , ... ... ein Wissen von rein Negativem seiner selbst oder von sinnlichen Dingen, d.h. seienden , welche seinem Fürsichsein gleichgültig ...
... Handlung ist in der Tat nützlich, d.h. eben, sie hat Wirklichkeit, bringt etwas Gutes hervor. ... ... gehabt, ein Ideal des Weisen aufzustellen; d.h. weiter nichts als der Wille des Subjekts, der in sich nur sich ... ... Es ist der wahre Geist, sich um die Sache nicht zum Vergnügen, d.h. mit der beständigen Reflexion der Beziehung auf sich als ...
... ihm seinen Beifall zu geben, – d.h. aus diesem Verhältnis in sich zu gehen, darin seine Einheit zu erkennen ... ... ) die unkörperlichen Denkformen sind keiner Veränderung fähig, nur das Körperliche, – d.h. sind nicht ein Inhalt. Wenn in der Tat die Denkformen die Gestalt ...
... ist Gott«, das Tuende oder Qualitative, d.h. das die allgemeine Materie zu etwas Besonderem Machende. Bei den näheren ... ... dann weiter in der Weise des Heraklit so: daß die ousia , d.h. allgemeine Materie, unbestimmtes Sein überhaupt, aus dem Feuer durch die Luft ...
b. Kohäsion § 295 In der Kohäsion setzt die immanente ... ... materiellen Teilen die Rede ist, so sind nicht Atome, noch Moleküle, d.h. nicht abgesondert für sich bestehende zu verstehen, sondern nur quantitativ oder zufällig unterschiedene ...
... nicht an und für sich selbst, d.h. die nicht durch den Begriff bestimmt, somit dem Subjekte schlechthin immanent wäre ... ... quantitativer Verschiedenheit, Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. Eine Theorie der Medizin, ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts ... ... ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ist die ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... unmittelbares Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie . Sie steht ...
2. Karneades Gleich berühmt war Karneades, einer der Nachfolger des Arkesilaos ... ... allgemeinen als nur in der Form »einer überzeugenden Vorstellung « überhaupt; d.h. sie müsse als etwas Subjektives anerkannt werden. »Sie ist α) eine ...
c. Der Fall § 267 Der Fall ist die relativ-freie ... ... abstrakte gleichförmige Geschwindigkeit des toten, von außen bestimmten Mechanismus ein freies Naturgesetz, d.h. das eine Seite in ihm hat, die sich aus dem Begriffe des ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... Urteil ist ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur in sich ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung ... ... des sogenannten Weltgebäudes von solchen gegeneinander selbständigen und unabhängigen Kräften, deren Attraktionen, Stößen u. dgl. als von physischen Existenten gesprochen und sie nach der Grundlage des Satzes ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie Der vorhin schon ... ... auf jene eine Quelle zurückzuführen, aber um sie aus ihr zu begreifen, d.h. ihre Ableitung daraus zu erkennen. Das Wesentlichste ist also vielmehr, zu ...
... – Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die Angelegenheit ... ... partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
... Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ist die Phantasie, ... ... sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein Wahres oder Nichtwahres ...
... auszusprechen; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige Liebe ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ... ... Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben; denn zwischen ihr und der ... ... tut und sie preisgibt , dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist ... ... Widerspruch eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese Annahme wird ...
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