b. Das absolute Unbedingte Die beiden relativ Unbedingten scheinen zunächst jedes ... ... einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches Dasein ist ... ... Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. – Als Grund ...
... B. Setzet, A sey zuvörderst = A und B = B, hernach aber, d. i. einer bestimmten Quantität nach ... ... in die unbestimmte, aber bestimmbare Sphäre B. – Umgekehrt, so wie B gesetzt wird (auf B als gesetzt, reflectirt wird), wird A ...
b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels Was ... ... Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form der ... ... weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches ... ... sie begrenzen; wie das Eins, z.B. als Hundertstes, Grenze ist, aber auch Element des ganzen Hundert. ... ... dieses ist noch ganz unbestimmt genommen, es ist der sogenannte absolute, d.h. abstrakte Raum , das ...
b. Verhältnis der Philosophie zur Religion Wie nämlich das erste Gebiet ... ... Stadien sind darin angegeben: Erstens das Stadium der Andacht, des Kultus, z.B. der Genuß des Nachtmahls; das ist das Vernehmen des göttlichen ... ... nicht ein allgemeiner – nicht ein heiliger – sei; d.h. daß Christus nur ein Getrenntes, Abgesondertes sei ...
b. Die Sollizitation der Kraft Die Kraft ist bedingt, weil das Moment der unmittelbaren Existenz, das sie enthält, nur als ein Gesetztes , – aber, weil es zugleich Unmittelbares ist, ein Vorausgesetztes ist, in welchem die Kraft sich selbst negiert. Die für ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... Es verschlingt so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung ...
b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. Wenn etwas, das mit anderem vereint wird, und ebenso dies Andere, nur durch die einfache Qualität bestimmt, das wäre, was es ist, so würden sie in dieser Verbindung nur sich aufheben. Aber etwas, ...
b. Paschasius Radbertus Gegen 840 kam ferner auch die Streitfrage über die ... ... annehmen können?« Noch mehr sind von denen hinzugefügt, die diese Dialektik verspotteten, z.B. Erasmus in seinem Encomium moriae : »Ob in Christus mehrere Sohnschaften ( ...
b. Der quantitative unendliche Progreß Der Progreß ins Unendliche ist überhaupt ... ... und der Zukunft –, auch ist er absoluter , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. ... ... einem leeren Raume befinden und ein Verhältnis zu ihm haben sollte, d.h. daß über sie hinausgegangen werden müsse, – einerseits in das Leere ...
b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie Die ... ... Die dürftige Bestimmung des Eins kann z.B. die Tiefe des Geistes nicht aussprechen. Die Bestimmungen des Cartesius sind ... ... sehr gut hinreichen, weiter aber nicht; die Darstellungen der anderen Weltanschauungen (z.B. der vegetabilischen und animalischen ...
b. Robinet Ein anderes Hauptbuch ist das noch gefährlichere De la Nature ... ... Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der Phänomene des Ganzen, was wir die Natur nennen. Wer ...
b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen Das Unendliche ist ; ... ... Endlichen zum Unendlichen notwendig, d.h. durch die Bestimmung des Endlichen übergegangen und es als zum Ansichsein erhoben ... ... dem Unendlichen, das Andere an dem Anderen, nur hervortrete , d.h. jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen an ...
B. Der Unterschied
b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren Sosehr die Philosophie auch, als Denken, Begreifen des Geistes einer Zeit, apriorisch ist, so wesentlich ist sie auch Resultat; der Gedanke ist resultierend, hervorgebracht, er ist die Lebendigkeit, Tätigkeit, sich hervorzubringen. Diese Tätigkeit ...
b. Religiöse Subjektivität Die zweite Form ist, daß die Subjektivität sich in die religiöse Subjektivität geworfen hat. Verzweiflung am Denken, an Wahrheit, an und für sich seiender Objektivität, und Unfähigkeit, eine Festigkeit, Selbsttätigkeit sich zu geben, hat ein edles Gemüt ...
B. Jacobische Philosophie Die Jacobische Philosophie hat mit der Kantischen ... ... formale Anschauungen, nicht Erscheinungen (d.h. Identitäten der Anschauung und der Empfindung), nicht Gegenstände der Wahrnehmung sind. ... ... durch Wechsel in äußeren Verhältnissen in Beziehung auf das Beharrliche im Raum (z.B. Sonnenbewegung) wahrnehmen können, so ...
b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis 1. Die Identität der Ursache ... ... Lebendige die Ursache nicht zu ihrer Wirkung kommen läßt , d.h. sie als Ursache aufhebt. So ist es unstatthaft gesprochen, daß ... ... Ursache und Wirkung, haben an ihm ihr Substrat , d.h. ihr wesentliches Bestehen, und jede ein ...
b. Diogenes Diogenes von Sinope, der kyôn . Ihre Bestimmung setzten diese Kyniker in die Freiheit und Unabhängigkeit, und zwar so, daß sie negativer Art, wesentlich Entbehrung sein sollte. Aber diese Gebundenheit durch Bedürfnisse aufs äußerste zu vermindern, ist nur eine abstrakte Freiheit. ...
b. Eubulides Alles Besondere also zeigten sie als ein Nichtiges auf ... ... haben, – nicht unbestimmt im allgemeinen, sondern als Diesen; β) nun wird er aufgezeigt als ein Dieser ... ... So dort. Der Sohn kennt den Vater, wenn er ihn sieht, d.h. wenn er ein Dieser für ihn ist; verborgen aber ist er nicht ...
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