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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 5 [Philosophie]

... von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es also ... ... . Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht das Prinzip sein. Also muß entweder ... ... Ich selbst also als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein jene Philosophen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 24-28.: § 5

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 9 [Philosophie]

... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur außerhalb ... ... Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem Wesen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 34-38.: § 9

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 7 [Philosophie]

... ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 29-31.: § 7

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 16 [Philosophie]

... sie erreicht den einzigen absolut- (d.h. formal- und material-) thetischen Satz: Ich = Ich. 2. ... ... nicht geschworen haben. Die Form der Identität ist für die kritische , d.h. diejenige Philosophie, die alle Realität ins Ich setzt, ... ... Ichs , eben deswegen aber kein Prinzip objektiver , d.h. nicht im Ich enthaltener Realität ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: § 16

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 13 [Philosophie]

... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, weil wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 47.: § 13

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/Fußnoten [Philosophie]

... über Politik und Handel der alten Völker, T. I, Abt II. S. 311 Anm. 5 ... ... . in Des Maizeaux, Recueil de diverses pièces, T. I, das Avertissement zur 3. Ausgabe S. XXII ... ... kai tanantia hyparchein hama, all' ê pê amphô, ê thateron men pê, thateron de haplôs . ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: Fußnoten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/Fußnoten [Philosophie]

... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs selbst ... ... moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur schematisch, d.h. als Dasein in ... ... ist, ist also notwendig zugleich bedingt und unbedingt, d.h. schlechthin = o. Der Quantität nach ist es als absolute ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: Fußnoten

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... 8 Mariner's (herausgegeben durch Dr. Martin), Kendall's (herausgegeben durch Professor Lee ... ... für wissenschaftliche Kritik. 1827. S. 259. Man vergleiche Grimms Gramm, I. 851. 852. und ... ... auch bei den schwachen Endungen viendrois u.s.w. zu. Was ich aber hier eine Ausnahme dieser zuerst ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Humboldt, Wilhelm von/Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum [Philosophie]

... die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ... ... sich nicht durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts Einzelnem liegt, ... ... , Welle, Wälzen, Wind, Wehen, Wald u.s.f. mit ihm vergleichen darf, um dies zu ...

Volltext von »Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Erster Brief [Philosophie]

... gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die ... ... Paulo zu reden, εν οστρακινοις σκευεσιν, ινα η υπερβολη της δυναμεως του Θεου και μη εξ ημων 2 ... ... sind, kann kein Fetwa ausgesprochen werden 4 .« Wie gefällt Ihnen H.H. der Mufti? Beschämt er nicht viele Päbste ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 169-174.: Erster Brief

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Dritter Brief [Philosophie]

... 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General zu, einen Sophisten ... ... behalten oder verstanden habe, folgt gerade das Gegentheil. – – N.S. Ich überlese, was ich geschrieben, ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 179-184.: Dritter Brief

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Zweyter Brief [Philosophie]

... Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und ... ... Winde spricht – – – – Meynen Sie nicht, H.H. daß ich mich auf die Schritte freuen darf, die ich ... ... an bis zu Longins Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie werden ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 174-179.: Zweyter Brief

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem eigenen höchsten ... ... (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende . ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

... eben als solche, finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen klar und ... ... – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 30 [Philosophie]

... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 78-82.: § 30

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern ... ... , das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte sich ein solches System ... ... gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Humboldt, Wilhelm von/Ueber den Charakter der Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben [Philosophie]

... das kann nur durch Acte der Freiheit, d.h. solche, wel che ausschliesslich aus der Persönlichkeit entspringen, geschehn. Zwar ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist ... ... kann, auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in welcher das Allgemeine, ...

Volltext von »Ueber den Charakter der Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus ... ... auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern als Mittel ... ... Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Dialog] [Philosophie]

... in jenen Bewegungen angeschaut wird. Willst du aber, daß ich sage, o Freund, nach welchen Gesetzen die Ordnung, Zahl, Größe und die übrigen ... ... daß es nicht sterben könne. Die ewige Idee nun aller körperlichen Dinge, o Freund, nannten wir das Licht. Wo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421-534.: [Dialog]
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