c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ... ... Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
A. Das Wesentliche und das Unwesentliche Das Wesen ist das aufgehobene Sein . Es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, aber insofern es die Negation der Sphäre des Seins überhaupt ist. So hat das Wesen die Unmittelbarkeit sich gegenüber als eine solche, aus der ...
... Endlich bestimme ich mein Erkenntnis durch das Prädikat der Regel (conclusio), mithin a priori durch die Vernunft . Das Verhältnis also, welches der Obersatz, ... ... Bedingungen) zu bringen und dadurch die höchste Einheit derselben zu bewirken suche. C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft ...
a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein oder Beziehung ... ... ; das die Eins ausschließende Eins bezieht sich selbst auf sie, die Eins, d.h. auf sich selbst. Das negative Verhalten der Eins zueinander ist somit nur ein ...
a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ergeben, ... ... das, insofern es als solches eine Grenze haben sollte, nur eine Menge, d.h. ein unbestimmt Begrenztes wäre; daß es als bestimmtes Quantum sei, dazu gehört ...
a. Das relativ Unbedingte 1. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion; als solche macht er sich zum Gesetztsein und ist voraussetzende Reflexion; so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, ...
A. Philosophie der Sophisten Der Begriff, den die Vernunft im ... ... Übung erworben werden könne.« (323-324) γ) »Was nun ferner das anbetrifft, was Sokrates anführt, daß Männer ... ... gute Instanzen und treffende Gründe, – gar nicht schlechter als Ciceros Räsonnement: a natura insitum . Die ...
a. Das Bedingtsein der Kraft In ihren näheren Bestimmungen betrachtet, hat erstens die Kraft das Moment der seienden Unmittelbarkeit an ihr; sie selbst ist dagegen bestimmt als die negative Einheit. Aber diese in der Bestimmung des unmittelbaren Seins ist ein existierendes Etwas . Dies ...
c. Novalis Die Subjektivität besteht im Mangel, aber Triebe nach einem Festen, und bleibt so Sehnsucht . Diese Sehnsucht einer schönen Seele stellt sich in Novalis' Schriften dar. Diese Subjektivität bleibt Sehnsucht, kommt nicht zum Substantiellen, verglimmt in sich und hält sich ...
... Realitäten, welche gesetzt sind, so wie dasselbe gesetzt ist: A= A (§ 1). Es ist irgend etwas ... ... vermöge des Satzes A = A § 1) gesetzt ist = A, als absolute Totalität, und ... ... absolute Totalität seyn, auch nicht A + B, sondern A bestimmt durch A + B. Das bestimmbare ...
a. Der formelle Grund Der Grund hat einen bestimmten Inhalt. ... ... um die Sonne bewegt; d.h. sie hat durchaus denselben Inhalt als das Dasein, dessen Grund sie sein ... ... z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen hervorbringenden Kraft habe. – Eine okkulte Qualität könnte sie ...
a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding-an-sich ist das Existierende als das durch die aufgehobene Vermittlung vorhandene, wesentliche Unmittelbare . Darin ist dem Ding-an-sich die Vermittlung ebenso wesentlich; aber dieser Unterschied in dieser ersten oder unmittelbaren Existenz ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre ... ... Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu bestimmen ...
a. Das Bewußtsein als solches
a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese Geschichte gemacht werden kann, betrifft jenen Unterschied der Erscheinung der Idee selbst, welcher soeben gemacht worden ist, – die Frage, wie es kommt, daß die Philosophie als eine Entwicklung in der Zeit ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der ... ... Etwas, dem nur die eine Bestimmung A unmittelbar zukommt, auch B damit verknüpft. Im zweiten Etwas ist ... ... B im ersten Etwas. Diese Beziehung ist somit Grund des Grundes A , und die ganze ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum als ... ... daher ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, das hiermit ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; ... ... Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
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