... hier von den Quellen sprechen. a) Die erste Quelle ist Platon, der häufig der älteren Philosophen erwähnt. ... ... hat die ideale Seite der Philosophie. Näher haben wir hier zu betrachten: A. die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und seine Schüler ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... eine unorganische Natur als gegen seine äußerliche Bedingung und Material sich spannend. Indem α) die tierische Organisation in dieser äußerlichen Beziehung unmittelbar in sich reflektiert ist, ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ist auch ein unmittelbar Daseiendes, ein Etwas; die Negation fällt so außer beiden. Etwas ist an sich gegen sein Sein-für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört ...
... Schluß der Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche Bestimmung der Mitte; ... ... Allgemeinheit bestimmt hat, so ist der Schluß unter das formelle Schema E – A – B getreten und der Schluß der Reflexion in den ...
... Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite Figur des formalen Schlusses, A – E – B , entsprach dem Schema darum nicht, weil in ... ... dieser Mangel gehoben; die Mitte ist hier: Alle Einzelnen ; der Satz A – E , welcher das objektive ...
... ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ist entweder B oder C oder D, A ist aber nicht C noch D ; also ist es B . A ist nicht nur in den beiden Prämissen Subjekt, ...
... als die erfüllte vermittelnde Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... sechs Prinzipien. Ich führe die Bemerkungen an, die Aristoteles hierüber macht. α) »Wenn man dies in seiner Konsequenz und nach dem Verstande nehmen wolle ... ... fallen auseinander. Vereinigung und Scheidung sind die ganz unbestimmten Verhältnisse. Aristoteles führt α) an: »Es ist nichts eine Natur, sondern allein ...
... so kann die Vernunft ganz gleichgültig sein, wie weit dieser Fortgang sich a parte posteriori erstrecke, und ob gar überall Totalität dieser Reihe möglich sei; ... ... zu der vor ihr liegenden Konklusion nicht bedarf, indem diese durch ihre Gründe a parte priori schon hinreichend bestimmt und gesichert ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
... Größenerzeugung mit der andern unmittelbar bewußt bin; Axiomen aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten Sätze der Zahlverhältnis zwar allerdings synthetisch, ... ... sondern Zahlformeln nennen. Dieser transzendentale Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen gibt unserem Erkenntnis a priori große Erweiterung. Denn er ist es allein ...
... also in seinem vollkommnen Rechte. Und itzt diese a priori erwiesenen, und a posteriori durch die aus ihnen mögliche Erklärbarkeit dessen, ... ... keine Metaphysik, keine Naturlehre, zu schreiben. Verwechselte etwa Herr R., dessen Vorschläge bei Bücherprivilegien eben dahinauslaufen, Bücher mit mechanischen Kunstwerken ... ... ; und wir können uns gänzlich enthalten, sie zu beantworten. Weder Herr R. noch das Publikum wird also ...
... Anschauung X, und der Punct Y anders, denn durch die Anschauung Y? Bis jetzt ist dieser Punct ... ... in die Sphäre z statt Y setzen ein a und ein b; z zum Wirkungskreise beider machen, ... ... zu B oder umgekehrt; ob man B neben A setze, oder A neben B, denn die Dinge schliessen ...
... Hand der »System-Vorrede« von 1807, Würzburg 1994. ders., G. W. F. Hegel: »Phänomenologie ... ... Paderborn, München, Wien, Zürich 1994 (UTB 1826). ders., G. W. F. Hegel: »Wissenschaft der Logik«. Ein Kommentar, Würzburg 1997. ders., Philosophie und Religion bei G. W. F. Hegel, in: Philosophisches Jahrbuch, Bd. 105 ...
... Der Briefsteller dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern ... ... Jahrhundert, über einen Zeitverwandten des Ulpians beklagt haben soll, und die der Herr G.C. Hamberger im zweyten Theil seiner zuverlässigen Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern ...
ABAELARDI VIRBII Chimärische Einfälle über den zehnten Theil der Briefe die Neueste Litteratur ... ... plurium in vno minimus; – maxima, vbi plurima maxima fortissimis regulis conuenientissima deprehenduntur. A.G. Baumgarten in Metaphys. § 92. 184. 3 ...
... qui sera la clef de plus hautes sciences, pourvu qu'on l'y applique de la maniere qui leur convient. Fontenelle Tom. 3. ... ... Méchanique des langues ou l'art de les enseigner. Par Mr. Pluche, à Paris 1751 im ersten Buch. ...
... consistit, quod homines sui appetitus sunt conscii, et causarum, à quibus determinantur, ignari (Und das ist die menschliche Freiheit, die alle ... ... objecti; id, quod idem est, quod veteres dixerunt, nempe veram scientiam procedere a causa ad effectus; nisi quod nunquam, quod sciam, conceperunt, uti ...
... mein Gewissen wenigstens zu lösen, zu dem Grunde a priori meines Gegners noch mit folgendem behilflich sein. Ich sage aus: Lessing ... ... 'une voulant entrer dans l'autre, s'en écoulent tout de suite sans y faire proprement ni du bienni du mal, et tout l' ... ... que! – ques unes des idées qui s'y trouvent en se mêlant plus ou moins avec elles, ...
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