... war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen könne, ... ... Menschengeschlecht fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so wie wir dieses Wort ...
... Beziehung auf unseren Gegenstand, die gesammte Zeit und alle möglichen Epochen derselben a priori müsse beschreiben können. Ganz eine andere Frage aber ist es, ... ... , richtig zu charakterisiren, die gesammte Zeit und alle ihre möglichen Epochen schlechthin a priori verstanden und innigst durchdrungen haben müsse. Dieses Verstehen ...
Vierte Vorlesung [Fortsetzung des Versuchs. Beschreibung des Genusses des Lebens in ... ... in allen unseren bisherigen Schilderungen sich zeigte: das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee sich ...
... sey, die wir als Historiker a apriori aufzustellen beliebten, ausfüllen. Die Geschichte dieser allmähligen Cultivirung des ... ... hat wiederum zwei, innigst verflossene Bestandtheile: einen a apriorischen , und einen a posteriori . Der a priori ist der in der ersten Rede in ...
... Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ist und ... ... Ideen fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit, in ihrer ... ... sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ihren eigenen Personen, ohne ...
... eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, indess ... ... die Sklaverei gebracht werden; er hatte daher gar keine bürgerliche Freiheit , d.h., wie wir oben uns erklärten, kein durch ...
... , wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des Zeitalters durchaus negativ ist, – er wird durch ... ... und wir mit demselben in Berührung treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des Meisters, und was eigentlich ...
... diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch diese ... ... doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der Wissenschaft ihres Gebrauchs, ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir bringen unsere ...
... thun, besonders es laut zu thun, d.h. von sich zu sprechen. Nicht zwar als ob ich es besonders schwer ... ... Leben verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne auch ...
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... zu beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die christliche ...
Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... bösen, keinesweges aber noch treibend zum guten Betragen, wäre negative gute, d.h. nur nicht böse Sitte; und ihre Erzeugung wäre der negative Einfluss der ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... wechselseitigen Anerkennung und des ursprünglichen Friedens: – des ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die zufälligen Bestimmungen ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s ...
... Eins; und zwar im Wissen selbst: d.h. dies würde gewusst und absolut gewusst. Was ist nun dies für ... ... ist gelöst, und der Mittelpunct der vorigen Synthesis selbst ins Wissen aufgenommen, d.h. der Mittelpunct der jetzigen aufgestellt. Das Wissen ist in sich ...
... , wie das Seyn, prädiciren musst; d.h. es sind eigentlich nicht zwei Glieder, ein oberes und ein unteres, ... ... dem reinen Für . – Dieses Fürsichseyn ist ein absolutes Fürsich, d.h. schlechthin was , und schlechthin weil es ist, nicht aus ...
§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... selbst wieder zu ihrem Objecte, was der eigentliche Inhalt unserer Aufgabe ist; – d.h. keinesweges, machen wir dieses Objectmachen selbst wieder zum Objecte, sondern seyen ...
§ 17. Mit absoluter Freiheit ergreift sich der Gedanke oder das ... ... Zugleich liegt aber im unteren Wissen, wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und beide sind ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es für uns ...
§ 35. Wir gehen an die bezeichnete Untersuchung. Die formale Freiheit ... ... und allgemein , und zugleich concret und construirbar . Sätze : a) Die Materie ist nothwendig ein Mannigfaltiges; wo sie gefasst wird, wird ein ...
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