§ 36. Es kommt hier nicht darauf an, die aus dieser ... ... Wie denn? Eben durchaus so, wie die Worte lauteten: bestimmt , d.h. gebunden an eine ursprüngliche Ordnung und Verhältniss des Mannigfaltigen, worin ja eben das ...
§ 34. Jetzt zu einer Untersuchung, die uns in das zweite ... ... , diese Richtung vorausgesetzt, zu dem Puncte b nicht gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was wir ...
§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ihm construirt ...
... dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige Zwecke setze innerhalb der Natur. a. Hierdurch erhält der oben aufgestellte Satz: jedes individuelle Ich erfasst sich nothwendig ... ... 5) Das Resultat des Bisherigen lässt sich daher in folgenden Sätzen aussprechen: a) Das Ich kommt durchaus nicht zur Wahrnehmung der todten, ...
... durch das unveränderliche Verhältniss zum Universum. – a) Es tritt hier durchaus dieselbe synthetische Form ein, wie in der höchsten ... ... Materialität aber nehme ich nicht wahr, sondern denke sie nur als den terminus a quo aller Wahrnehmung. (Hier wird wiederum klar, warum kein Individuum Etwas ...
§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... alles Wissens. Jeder weiss von seinem Handeln nur inwiefern er überhaupt (schlechthin a priori , durch ursprüngliches Denken) vom Handeln, von der Freiheit weiss. Ferner: ...
§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich in folgendem Satze ... ... Wissens, keinesweges irgend ein Was , wodurch alle Individualität unmittelbar bestimmt ist. a. Jeder objectivirt daher die Individualität, sie wiederholend, und erst vermittelst deren das ...
... können aus einem praktischen Gebote, das schlechthin a priori ist, und sich auf keine theoretischen Sätze, als ... ... , weil man sich das Moralgesetz nicht als schlechthin a priori , und die Causalität desselben nicht als schlechthin (nicht theoretisch, aber ... ... uns bloss durch unsere Vernunft gegeben, und bloss durch sie, insofern sie a priori gebietend ist, realisirt, und es ist schlechterdings ...
Einleitung § 1 Die Philosophie entbehrt des Vorteils, der den anderen ... ... einer Unfähigkeit, die an sich nur Ungewohntheit ist, abstrakt zu denken, d.h. reine Gedanken festzuhalten und in ihnen sich zu bewegen. In unserem gewöhnlichen Bewußtsein ...
... Prüfung unterworfen werden muss, ist mithin diese Deduction a priori , weil mit ihrer Möglichkeit die Möglichkeit jeder Kritik dieses Begriffs überhaupt ... ... sich bei dieser Deduction fand, dass der in Untersuchung befindliche Begriff kein Datum a priori aufzuweisen habe, sondern dasselbe a posteriori erwarte, so musste ...
Vorrede zur ersten Ausgabe Der Verfasser dieser Abhandlung wurde durch das Lesen ... ... – über das Verhältniss des transscendentalen Denkens zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale Philosoph alles Wissen ...
... Maxime der reflektierenden Urteilskraft aufgezeigt ist; d.h. die Nichtidentität wird zum absoluten Grundsatz erhoben. Wie es nicht anders [sein] konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut entgegengesetzt, – ...
... Vernunft hat, ist er sein eigener Zweck. d.h. er ist nicht weil etwas anderes seyn soll, – sondern er ist ... ... soll seyn, was er ist, schlechthin darum, weil er ist , d.h. alles was er ist, soll auf sein reines Ich, ... ... Bestimmung, des Menschen, insofern er isolirt, d.h. ausser Beziehung auf vernünftige Wesen seines Gleichen betrachtet wird ...
... möglich ist, so ist es dieser Begriff selbst, an den wir eine a posteriori gegebene Offenbarung halten müssen, d. i. von diesem Begriffe müssen ... ... innere , d. i. die Ankündigung selbst. Der Begriff der Offenbarung a priori setzt ein empirisch gegebenes moralisches Bedürfniss derselben voraus, ...
Zweite Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft. Es ... ... – jetzt ist der Zeitpunct nicht; aber es ist sicher, dass auf der a priori vorgezeichneten Laufbahn des Menschengeschlechtes ein solcher Punct liegt, wo alle Staatsverbindungen überflüssig ...
... Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ferneren Zwecke ... ... Betrag des vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches Quantum derselben für ...
... wo kein Widerstand mehr ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns seyn, ... ... innere , durch sein blosses Seyn gesetzte Kraft (nach dem Satze A = A); aber, wenn wir nur transcendental philosophiren, und nicht etwa ...
Zwölfte Rede Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu ... ... Stelle wissen, wie dieser oder jener über die in Anregung gebrachten Fragen denke, d.h. wie er bisher darüber gedacht, oder auch nicht gedacht habe. Er soll ...
... bloss in grössere Versinnlichung der abstracten Ideen jener. Aber die Vernunft giebt a priori gar kein Gesetz, und kann keins geben, über die Art, ... ... sie es entweder in Absicht ihres Inhaltes, oder wenn dies, wie schon a priori zu vermuthen, nicht möglich ist, wenigstens in Absicht ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von ... ... in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und nun sind sie im Ich vorhanden. Das Eigentümliche der ...
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