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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Anhang/A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten [Philosophie]

A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten ... ... . 207. Pictet (Versuch über das Feuer . Deutsche Übersetzung, S. 189) hatte die Luft unter der Glocke so weit verdünnt, ... ... widersprechend sind, z.B. aus einigen Versuchen zieht er selbst (S. 96) den Schluß, daß alle ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 668-673.: A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Erster Abschnitt: Das Eigentum/A. Besitznahme [Philosophie]

A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare ... ... teils die Formierung, teils die bloße Bezeichnung . § 55 α) Die körperliche Ergreifung ist ... ... des Anerkennen; und das Verhältnis der Herrenschaft und der Knechtschaft (s. Phänomenologie des Geistes , S. 115 ff. und Enzyklop. der philos. Wissensch . § 325 ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 119-128.: A. Besitznahme

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori [Philosophie]

... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 79-84.: § 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich/Anmerkung I [Philosophie]

Anmerkung I Die reine Mathematik, und namentlich die reine Geometrie, ... ... in Gedanken den physischen, d.i. die Ausdehnung der Materie selbst möglich mache; daß dieser gar keine ... ... Vorstellungskraft sei; daß alle Gegenstände im Raume bloße Erscheinungen, d.i. nicht Dinge an sich selbst, sondern Vorstellungen unsrer sinnlichen Anschauung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 149-151.: Anmerkung I

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre [Philosophie]

I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre Der Pflichtbegriff ist an ... ... der zugleich als objektiv-notwendiger Zweck, d.i. für den Menschen als Pflicht vorgestellt wird, an die Hand. – ... ... als wiederum durch einen entgegengesetzten moralischen Zweck, der also von der Neigung unabhängig a priori gegeben sein muß. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 508-511.: I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht [Philosophie]

A. Das Innere Staatsrecht

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 406.: A. Das Innere Staatsrecht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/I. Wirkung des Gedichts im Ganzen - Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück [Philosophie]

I Wirkung des Gedichts im Ganzen – Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück Die schlichte Einfachheit des geschilderten Gegenstandes und die Grösse und Tiefe der dadurch hervorgebrachten Wirkung, diese beiden Stücke sind es, welche in Göthes Herrmann und Dorothea ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 133-135.: I. Wirkung des Gedichts im Ganzen - Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Dritter Abschnitt: Das Unrecht/A. Unbefangenes Unrecht [Philosophie]

A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 174-176.: A. Unbefangenes Unrecht

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... von Menschen unter Rechtsgesetzen. So fern diese als Gesetze a priori notwendig, d.i. aus Begriffen des äußeren Rechts überhaupt von selbst ... ... also keine Domänen , d.i. Ländereien, zu seiner Privatbenutzung (zu Unterhaltung des Hofes) haben. Denn, ... ... , so mußte, gleichsam als durch eine Appellation desselben an den Staat (a rege male informato ad regem melius informandum), ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/A. Philon [Philosophie]

A. Philon Philon , ein gelehrter Jude zu Alexandrien, lebte um und nach Christi Geburt unter den ersten römischen Kaisern; er wurde nämlich zwanzig Jahre vor Christus geboren, war aber noch später als dieser am Leben. Er ist derjenige, in dem wir zuerst diese ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 418-425.: A. Philon

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier [Philosophie]

I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier Man hat neuerlich oft gesagt, Vegetation und Leben seien als chemische Prozesse anzusehen; mit welchem Recht, werde ich späterhin untersuchen. Es ist auffallend übrigens, daß man diesen Gedanken nicht benutzt hat, um aus ihm den ursprünglichsten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 587,592.: I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/a. Beobachtung der Natur [Philosophie]

a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und Erfahren als die Quelle der Wahrheit ausspricht, so mögen wohl seine Worte so lauten, als ob es allein um ein Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören und Sehen zu tun sei; es vergißt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 187-226.: a. Beobachtung der Natur

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche [Philosophie]

II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 46-48.: II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Anhang/I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden [Philosophie]

I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht ... ... , oder vom formalen , d.i. demjenigen (bloß auf Freiheit im äußern Verhältnis gestellten), darnach es heißt: ... ... in Ansehung ihrer Grundsätze des öffentlichen Rechts (mithin in Beziehung auf eine a priori erkennbare Politik), daß, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 228-244.: I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/A. Bacon von Verulam [Philosophie]

A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... weltlichen Dinge, in die Häuser der Menschen heruntergeführt (s. Bd. 18, S. 445). Und insofern kann das Erkennen aus ... ... es ist, das sinnliche Universum, sich als diesen, d. i. mit seiner erscheinenden, sinnlichen Ausbreitung, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 74-91.: A. Bacon von Verulam

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten [Philosophie]

... Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer ... ... in dem Satze: die Welt muß einen ersten Anfang haben, u.a.m., und so besteht Metaphysik ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 55-58.: V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/A. Jacobi [Philosophie]

A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... selbst, insofern es die nicht natürlich verknüpfte, d. i. für uns unverknüpfte – unbedingte Bedingung der Natur ist. Soll nun ... ... so himmelweit unterschieden sind, als diese meinen, die sie so entgegensetzen. α) Dem Glauben ist das absolute ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 315-329.: A. Jacobi

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/I. Psychologische Ideen [Philosophie]

I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) ... ... durch irgend eine Naturursache entstehen, oder vergehen könne. Dergleichen synthetische Sätze a priori können niemals an sich selbst, sondern jederzeit nur in Beziehung auf ... ... Gegenstand des innern Sinnes, die Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 204-209.: I. Psychologische Ideen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts [Philosophie]

L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 245-247.: L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/A. Raum und Zeit [Philosophie]

A. Raum und Zeit

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 41.: A. Raum und Zeit
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