B. Das Mittel Das erste unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich ... ... Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, ... ... zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf ... ... Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind aber das eine was das andere ist, ... ... erreicht hat, ist hiermit in die Bestimmtheit als aufgehobene übergegangen, d. i. in das Sein als Quantität ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... das Prinzip der subjektiven Besonderheit erhält dabei nicht zugleich sein Recht, indem z.B. die Zuteilung der Individuen zu den Ständen den Regenten, wie in ... ... Moment gleichfalls hervortritt, als Feindseliges, als Verderben der gesellschaftlichen Ordnung (s. § 185 Anm.), entweder als sie ...
b. Das Quantum § 101 Die Quantität wesentlich gesetzt mit der ausschließenden Bestimmtheit, die in ihr enthalten ist, ist Quantum , begrenzte Quantität. § 102 Das Quantum hat seine Entwicklung und vollkommene Bestimmtheit in der Zahl , die als ihr Element ...
B. Kommentatoren des Aristoteles Sonst haben die Araber sehr fleißig Aristoteles' Schriften ... ... die Ärzte haben sich mit Philosophie beschäftigt und sind so zu einer Theorie gekommen: z.B. Avicenna (geb. 984, gest. 1064) aus Buchara, im Osten ...
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon ... ... ist dies nunmehr gesetzt , daß das Gesetztsein das Anundfürsichsein ist, d.h. daß die dem Unterschiede angehörigen Bestimmungen selbst jede die Totalität ist. Die ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der ... ... so hat oder macht vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die Identität des Ich mit seinem ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen ... ... – Le plus grand ennemi du bien c'est le mieux , ist der Ausdruck des wahrhaften gesunden Menschenverstandes gegen ... ... des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel ...
B. Die geoffenbarte Religion § 564 Es liegt wesentlich im ... ... genommen: Aphorismen über Wissen und Nichtwissen usf . von C. F. G.....l, Berlin 1829. § 565 Der absolute ... ... , in die der Inhalt tritt; γ) als unendliche Rückkehr und Versöhnung der entäußerten Welt mit dem ewigen ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die ... ... Idee Inhalt zu geben, die bestimmte Bestimmtheit zu fassen. Platon geht im Timaios z.B. ins Bestimmte, organische Leben, wird aber unendlich trivial und ganz unspekulativ, – ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie ... ... übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , was ... ... der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die ... ... . Bd., 1. Teil, S. 119 ff., dargestellt. – Übrigens ist erst die schwere Materie die ... ... Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn ...
b. Das Erkennen § 223 Die Idee existiert frei für sich , insofern sie die Allgemeinheit zum Elemente ihrer Existenz hat oder die Objektivität selbst als der Begriff ist, die Idee sich zum Gegenstande hat. Ihre zur Allgemeinheit bestimmte Subjektivität ist reines Unterscheiden ...
b. Die Korporation § 250 Der ackerbauende Stand hat an der ... ... (§ 244) zusammenhängt, Klagen zu erheben sind, so ist bei den anderen Ursachen (z.B. das immer mehr mechanisch Werdende der Arbeit) der sittliche Grund, wie ...
... Pflicht), um ihm Gehör zu verschaffen. c. Von der Menschenliebe Liebe ist eine Sache der Empfindung , ... ... der Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch ... ... Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ... ... sie aus dieser Vertauschbarkeit beider ihre Identität nicht hervorgeht. Beim Hebel z.B. kann Entfernung an die Stelle der Masse und umgekehrt ... ... diese Wirkung nur durch die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum ...
b. Der Chemismus § 200 Das differente Objekt hat eine immanente Bestimmtheit , welche seine Natur ausmacht und in der es Existenz hat. Aber als gesetzte Totalität des Begriffs ist es der Widerspruch dieser seiner Totalität und der Bestimmtheit seiner Existenz; es ist ...
b. Die Art der Arbeit § 196 Die Vermittlung, den partikularisierten Bedürfnissen angemessene, ebenso partikularisierte Mittel zu bereiten und zu erwerben, ist die Arbeit , welche das von der Natur unmittelbar gelieferte Material für diese vielfachen Zwecke durch die mannigfaltigsten Prozesse spezifiziert. ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... , – das innere Staatsrecht oder die Verfassung ; er ist β) besonderes Individuum, so im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro