... Geschwindigkeiten den verflossenen Zeiten proportional sind; also v/t d.i. s/t 2 . Dies ist der einfache wahrhafte Beweis ... ... Rede steht, aber sich im mathematischen Ausdruck als s/t , d.i. schlecht-gleichförmige, präsentiert. Jener Umweg des von ...
... bestimmter: » das Subjekt ist das Prädikat « (z.B. »Gott ist absoluter Geist«). Freilich sind die Bestimmungen Einzelheit ... ... ist ferner etwas ganz Leeres, zu sagen, daß dergleichen Sätze, z.B. » ich habe heute nacht gut geschlafen « oder auch ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in ... ... intensiv als bestimmter Druck , s. § 103 Anm.), welches als die reale Bestimmtheit mit der ideellen, ... ... Grund; schon der Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden festgehaltenen ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
B. Der mechanische Prozeß Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene ... ... Harmonie hinauszuschieben heißt weiter nichts, als sie zu einer Voraussetzung machen, d. i. zu etwas, das dem Begriffe entzogen wird. – Das Bedürfnis, der ...
c. Der Schluß § 181 Der Schluß ist die Einheit des Begriffes ... ... aber als eine subjektive und ohne daß zwischen ihr und sonst einem vernünftigen Inhalt, z.B. einem vernünftigen Grundsatze, einer vernünftigen Handlung, Idee usf., irgendein Zusammenhang aufgezeigt würde ...
C. Übergang in das Wesen Die absolute Indifferenz ist die letzte Bestimmung des Seins , ehe dieses zum Wesen wird; sie erreicht aber dieses nicht. Sie zeigt sich, noch der Sphäre des Seins anzugehören, indem sie noch, als gleichgültig bestimmt, ...
C. Die Unendlichkeit Das Unendliche in seinem einfachen Begriff kann zunächst ... ... als Negation des Endlichen; b) es ist aber damit in Wechselbestimmung mit dem Endlichen und ist das abstrakte, einseitige Unendliche ; c) das Sichaufheben dieses Unendlichen wie des Endlichen ...
c. Der Gattungsprozeß § 367 Die Gattung ist in ansichseiender einfacher Einheit mit der Einzelheit des Subjekts, dessen konkrete Substanz sie ist. Aber das Allgemeine ist Urteil, um aus dieser seiner Diremtion an ihm selbst für sich seiende Einheit zu werden, um ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit ... ... beschließe . § 509 β) Dem Subjekt, das im Dasein seiner Freiheit wesentlich als ein Besonderes ... ... Subjekt als Einzelnes und Allgemeines an sich eine Identität ist. γ) Das Subjekt ist aber nicht nur in ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... Identität ist; an die Bestimmung überhaupt können nun andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute ... ... Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr an ... ... des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung ... ... Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, zum Begriffe, und zu einem Begriffe ... ... Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der ...
C. Die Auflösung des Dings Dieses Ding, wie es sich bestimmt ... ... über die Natur des Dinges ergeben hat, bestimmter heraus. Sie zeigen nämlich, daß z.B. ein gewisses Volumen ebensoviel Wasserdampf aufnimmt, es sei leer von atmosphärischer Luft oder ...
b. Die gesetzgebende Vernunft Das geistige Wesen ist in seinem einfachen ... ... daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1. ... ... in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des Schlusses ...
C. Das Urteil der Notwendigkeit Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die anundfürsichseiende oder objektive Allgemeinheit , der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß sie ...
B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
C. Der absolute Mechanismus
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro