b. Das absolute Unbedingte Die beiden relativ Unbedingten scheinen zunächst jedes ... ... einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches Dasein ist ... ... Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. – Als Grund ...
c. Novalis Die Subjektivität besteht im Mangel, aber Triebe nach einem Festen, und bleibt so Sehnsucht . Diese Sehnsucht einer schönen Seele stellt sich in Novalis' Schriften dar. Diese Subjektivität bleibt Sehnsucht, kommt nicht zum Substantiellen, verglimmt in sich und hält sich ...
... den Wechsel kommt, insofern es darein kommt. Z. B X vernichtet – X: – X war ... ... sey zuvörderst = A und B = B, hernach aber, d. i. einer bestimmten Quantität nach ... ... in die unbestimmte, aber bestimmbare Sphäre B. – Umgekehrt, so wie B gesetzt wird (auf B ...
b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels Was ... ... Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form der ... ... weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches ... ... vornehmlich auch in den räumlichen Gegenständen genommen wird. γ) Ferner aber ist das Etwas, wie es außer ... ... Grenzen sind Prinzip dessen, das sie begrenzen; wie das Eins, z.B. als Hundertstes, Grenze ist, aber auch Element des ganzen Hundert. ...
§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende ... ... einander, gedacht werden. Eine solche Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten, d.i. transzendentalen Verstande. Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form der ...
... ist es eine solche überall fortgepflanzte Sage, daß z.B. Pythagoras seine Philosophie aus Indien und Ägypten ... ... uns ferner in der Religion ausdrückliche Philosophien, wie z.B. die Philosophie der Kirchenväter. Die scholastische Philosophie ist wesentlich Theologie ... ... die Hauptsache kommt, drückt er sich anders aus; im Parmenides z.B. sind einfache Gedankenbestimmungen ohne Bildliches. Nach außen mögen jene Mythen ...
b. Die Sollizitation der Kraft Die Kraft ist bedingt, weil das Moment ... ... dies nur durch die Voraussetzung, sich eine andere gegenüber zu haben; d. i. sie ist sollizitierend selbst nur, insofern sie eine Äußerlichkeit an ihr hat, ...
§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt (Materie) des Begehrungsvermögens, als Bestimmungsgrund des Willens, voraussetzen, sind insgesamt empirisch und können keine praktische Gesetze abgeben. Ich verstehe unter der Materie des Begehrungsvermögens einen Gegenstand, dessen Wirklichkeit begehret wird. Wenn ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre ... ... Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu bestimmen ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der ... ... Bestimmung A unmittelbar zukommt, auch B damit verknüpft. Im zweiten Etwas ist nicht nur diese zweite Bestimmung ... ... Grund ist, ist vermittelt, nämlich durch ihre ursprüngliche Beziehung auf B im ersten Etwas. Diese ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum ... ... Quantum seine Bestimmtheit habe, d. i. qualitativ das ist, was es ist. Jedoch gehört diese Vergleichung ... ... sich auf sich selbst zu beziehen, in einfacher Einheit mit sich, d. i. qualitativ bestimmt zu ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; ... ... Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung ... ... die Attraktion vollführt, d. i. die Vielen auf den Punkt eines Eins gebracht vorgestellt würden, so wäre ... ... so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem ...
c. Die Veränderung des Quantums Der Unterschied des extensiven und intensiven Quantums ist der Bestimmtheit des Quantums als solcher gleichgültig. Aber überhaupt ist das Quantum die als aufgehoben gesetzte Bestimmtheit, die gleichgültige Grenze, die Bestimmtheit, welche ebensosehr die Negation ihrer selbst ist. In der ...
... in quantitativer Spezifikation sich verändernd genommen werde. Wenn sie sich z.B. als Wurzel und Quadrat verhalten, ist es gleichviel, an ... ... 270 über die Umformung des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem der Teil ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. ... ... Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... das Objekt nur im Gegensatz gegen das Subjekt, d.h. keines von beiden kann reell werden, ohne ... ... dem Mechanismus des Geistes unsprünglich gegründet, und insofern er bloß formell ist (z.B. in der wissenschaftlichen Methode), abstrahiert von jenem ursprünglichen, materiellen, welchen ...
b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. Wenn etwas, das mit anderem vereint wird, und ebenso dies Andere, nur durch die einfache Qualität bestimmt, das wäre, was es ist, so würden sie in dieser Verbindung nur sich aufheben. Aber etwas, ...
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