b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... Urteil ist ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur in sich ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung ... ... des sogenannten Weltgebäudes von solchen gegeneinander selbständigen und unabhängigen Kräften, deren Attraktionen, Stößen u. dgl. als von physischen Existenten gesprochen und sie nach der Grundlage des Satzes ...
... – Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die Angelegenheit ... ... partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
§ 272 Die Verfassung ist vernünftig, insofern der Staat seine Wirksamkeit ... ... besonderen Sphären und einzelnen Fälle unter das Allgemeine, – die Regierungsgewalt , c) die Subjektivität als die letzte Willensentscheidung, – die fürstliche Gewalt , in ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... solchen hat, b. Selbstbewußtsein , für welches Ich der Gegenstand ist, c. Einheit des Bewußtseins und Selbstbewußtseins, daß der Geist den Inhalt des Gegenstandes als ...
... in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, um ... ... vielmehr gar nichts sein muß, und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
... , die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der Reflexion durch ... ... Aber beides soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht, in der das Ich bestimmt wird, soll ...
§ 2. Erster Lehrsatz Das aufgezeigte Factum wird gesetzt: durch Empfindung, oder ... ... heisst zuvörderst: es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt; es ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht allein ... ... der Induktion , deren Mitte die vollständigen Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit von der Allgemeinheit ...
β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ausgebildet ... ... entsteht im Fortgange dieser Menge im Gegenteil das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, welche zu ...
... Eines sein, durch vollkommene Aufnahme des Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß sich als Gestalt, denn das Verhältnis ist die ... ... – wie oben gezeigt worden ist, daß der Zwang als Realität gedacht, d.h. in einem System und in der Totalität ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische Sollen ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben und Leidenschaften ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen Unterscheidung ...
α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ist ... ... Körperlichkeit, und der aufgezeigte Gang der Verdunkelung ist diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation, zum ...
3. Das Gedächtnis § 461 Die Intelligenz durchläuft als Gedächtnis gegen ... ... werden. Das mnemonisch Eingeprägte wird nicht wie das im Gedächtnis Behaltene auswendig , d.h. eigentlich von innen heraus, aus dem tiefen Schachte des Ich hervorgebracht und ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine Identität ... ... Unterschiedene nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das Andere, ist ...
... , notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber es bleibt bei dem Sollen, denn dieses ... ... ein bewußter Verstand erst ihre Formen gibt, sondern weil sie Natur, d.h. über die Endlichkeit und den Verstand erhaben ist; und ebenso ... ... nicht darum, weil er menschlicher Verstand, sondern weil er Verstand überhaupt, d.h. in ihm ein absolutes Sein des ...
... und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – denn das ... ... sondern das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit, mit dem realen ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
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