b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst Diese ... ... des Seins ebenso als Äußeres , als die wirklich gewordene Individualität selbst, d. i. die für sie selbst als das Seiende gesetzt ist. Die ganze ...
§ 173 In den Kindern wird die Einheit der Ehe, welche ... ... ein Abstraktum. – Daß sich die Verstandesabstraktion als das weltgeschichtliche Prinzip des Römerreichs zeigt, s. unten § 356. – Daß aber die höhere politische Sphäre ein Recht der ...
... wohlwollenden Neigungen usf., an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm alle ... ... die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die Schwierigkeit besteht für den ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 ... ... die Zeitbestimmung des Willens eine Negation und ihr unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren Bestimmung ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... subjektiven Allgemeinheit (Ideale, Einbildungen, Sollen, Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung des auf ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich oder ... ... wenigstens unvollständig: denn es ist unentschieden, ob die abstrakte Verstandesidentität, d. i. im Gegensätze gegen die anderen Bestimmungen des Wesens, oder aber die Identität ...
... vollständiges System auf demselben aufgebaut ist, d. i. wenn der Grundsatz nothwendig auf alle aufgestellten Sätze führt, und ... ... untersuchen, was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich von seinem Ich unterscheiden ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre ... ... vorhanden, so gilt die leere Möglichkeit für ebensoviel. – Diese Möglichkeit, d. i. die Nichtwirklichkeit des aufgestellten Gesetzes und hiermit ihm widersprechende Beobachtungen müssen eben dadurch ...
... , 1. der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der Entgegensetzung als ... ... fassen, daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und sich erhalten müssen; damit können bessere ...
γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt ... ... Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik aber ...
... den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies abstrakte Sein ist, ist als ... ... . Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für sich als solche Identität, welche sie ... ... , der keine Bedeutung mehr hat, d.i. von dessen Objektivität nicht mehr das Subjektive ein Verschiedenes ...
1. Die Erinnerung § 452 Als die Anschauung zunächst erinnernd, setzt ... ... Ansichseins . Es ist also andererseits die Intelligenz als dieser bewußtlose Schacht, d.i. als das existierende Allgemeine, in welchem das Verschiedene noch nicht als diskret ...
... Negative in ihm selbst ebensosehr positiv ist, s. folg. §; dies liegt auch schon in der Bestimmung, daß das ... ... Widerspruchs genommen und ein Begriff , dem von zwei einander widersprechenden Merkmalen keins (s. vorhin) oder alle beide zukommen, für logisch falsch erklärt, wie z ...
A. Kantische Philosophie Die Kantische Philosophie ist ihres Prinzips der Subjektivität und ... ... oder wie man will. Kant sagt sehr gut, Kritik der reinen Vernunft , S. 135: durch das leere Ich als einfache Vorstellung ist nichts Mannigfaltiges gegeben. ...
... ., sondern erhält auch (in der Gewohnheit, s. nachher) alle weiteren Bande und wesentlichen Verhältnisse, Schicksale, Grundsätze – überhaupt ... ... Einbildens usf. preisgegeben , außerdem daß in sein Schauen fremde Vorstellungen (s. nachher) eintreten. Es ist darum nicht auszumachen, ob dessen, was ...
β). Das Wahrnehmen § 420 Das Bewußtsein, das über die Sinnlichkeit ... ... die vielmehr frei von diesem negativen Bande und voneinander, selbständige allgemeine Materien sind (s. § 123 ff.) usf. Es fällt hierin eigentlich der Widerspruch des Endlichen ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit ... ... Beobachtung ist, erhält sie die Bestimmung eines gefundenen , gegebenen, d. i. nur seienden Inhalts. Er wird ruhiges Sein von Beziehungen, eine ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip ... ... Geruch . Die Eigenschaft des Geruchs der Körper, als für sich existierende Materie (s. § 126), der Riechstoff , ist das Öl, das als Flamme verbrennende ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro