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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität] [Philosophie]

... stärker als vorher angezogen wird (s. z.B. Saussüre V. d. l. A. Vol. II, § 425). ... ... de ses parties extérieures; alors il a agi sur l'aiguille à la distance de trois lignes ... ... crystallisées, on reconnoit alors cette matière à sa couleur – – et à son action sur l'aiguille aimantée ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 572-587.: VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... eingetragen und aufgenommen. Die Natur des Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, ... ... , die sich an den Buchstaben machen, die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

... Zwanges , eines Nicht - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar nichts ... ... 33 besonderen. [Marginalzusatz des Verf.] 34 d.h. [Marginalzusatz des Verf.]

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... ist süss oder bitter, roth oder gelb u.s.f. eine einfache Empfindung, die nicht weiter ... ... absolutes Productionsvermögen, über X hinaus ( im Puncte B C D u.s.w., – denn den bestimmten Grenzpunct kann die ideale ... ... etwas, das sich nicht auf das Gesicht, das Gehör u. s. f, sondern auf den Geschmack bezieht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel [Philosophie]

Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel Herausgegeben von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer Erster Band 780 S. Vorrede XVI S. Zweiter Band 784 S. Leipzig, 1826

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 205.: Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen [Philosophie]

§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 24-26.: § 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft [Philosophie]

... welches die konstitutiven Prinzipien a priori enthält; für das Gefühl der Lust und Unlust ist es ... ... und Unlust Begehrungsvermögen Erkenntnisvermögen Verstand Urteilskraft Vernunft Prinzipien a priori Gesetzmäßigkeit Zweckmäßigkeit ... ... und da ist sie jederzeit zweiteilig (quodlibet ens est aut A aut non A). Oder sie ist synthetisch ; und, wenn sie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 106-111,113.: IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft [Philosophie]

... unter wenigen Prinzipien (principia praeter necessitatem non sunt multiplicanda)«; u. d. g. m. Wenn man aber von diesen Grundsätzen den Ursprung ... ... mit deren Aufsuchung wir uns zu beschäftigen haben, u.s.w. Diese Zusammenstimmung der Natur zu unserem Erkenntnisvermögen wird ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 90-96.: V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... Grund selbst, oder auch den, der sein zureichender ist, u.s.w., als gegeben aufzeigen zu können, und je näher man ... ... Causalität bewirkt seyn könnte, bis etwa auf eine, oder zwei, u.s.f. wegräumen. In diese Reihe der Gründe, eine göttliche ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums [Philosophie]

... die empirischen Bedingungen der äusseren Sinne, alles hörbar, fühlbar, sichtbar u.s.w. denkt. und auch alles wirklich sehen, ... ... denn er hat es ausdrücklich, mit solchen Worten, unter solchen Umständen u.s.f., verboten; ich werde einst wegen der Entschliessung, die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 84-106.: § 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik [Philosophie]

Erste Abteilung der Naturphilosophie Die Mechanik § 253 Die Mechanik betrachtet: A. Das ganz abstrakte Außereinander, – Raum und Zeit . B. Das vereinzelte Außereinander und dessen Beziehung in jener Abstraktion, – Materie und Bewegung, – endliche Mechanik. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 41.: 1. Abteilung: Die Mechanik

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt [Philosophie]

... sein. Wenn nun aber der Verstand a priori Gesetze der Natur, dagegen Vernunft Gesetze der Freiheit an die Hand ... ... Vermögen ihren Zusammenhang vermittelt, auch eben so wohl wie jene ihre eigentümliche Prinzipien a priori dazu hergeben und vielleicht zu einem besonderen Teile der Philosophie den ... ... denn ohne diese Voraussetzung kann kein durchgängig gesetzmäßiger Zusammenhang 3 , d.i. empirische Einheit derselben ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 15-18.: II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung/Einteilung [Philosophie]

... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. in ... ... für sich die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. Die verschiedenen Stufen dieser ... ... dies Aufzeigen, daß das Endliche nicht ist , d.i. nicht das Wahre, sondern schlechthin nur ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 32-36,38.: Einteilung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik [Philosophie]

... Diese Analytik ist die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende ... ... werden; daher ist sie nur vermittelst einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 107-108.: Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/E. Resultat [Philosophie]

E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... , aber keine Erkenntnisse. Und erkannt ist die intellektuelle Anschauung, α) indem die Entgegengesetzten, alle äußere Wirklichkeit als die innere, ... ... Resultat aller vorhergehenden. Man kann jetzt nicht Platoniker sein, man muß sich erheben α) über die Kleinlichkeiten einzelner ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979.: E. Resultat

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 70. Vorstellung dieser Antinomie [Philosophie]

... in ihrer Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere Erfahrungen veranlaßt ... ... wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip a priori haben können. Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 335-338.: § 70. Vorstellung dieser Antinomie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst [Philosophie]

... Selbstbewußtsein; er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß ... ... und Treiben des Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine ... ... lebendiger Geist, worin das Individuum seine Bestimmung , d.h. sein allgemeines und einzelnes Wesen, nicht nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 263-270.: B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Drittes Kapitel: Teleologie/B. Das Mittel [Philosophie]

... ist zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt ... ... eines Mittels zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines äußerlichen , gegen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 448-451.: B. Das Mittel

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... Dagegen kann der Richter der Menschen, in seiner Gottheit, d.i. wie er unserm Gewissen nach dem heiligen von uns anerkannten Gesetze ... ... Prinzip die erhaltende und regierende Gütigkeit, das dritte die jene einschränkende Weisheit, d.i. Gerechtigkeit vorstellen sollte. Die gotische verehrte ihren Odin ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 803-816,819.: Allgemeine Anmerkung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/3. Abteilung: Der absolute Geist/B. Die geoffenbarte Religion [Philosophie]

... Wissen und Nichtwissen usf . von C. F. G.....l, Berlin 1829. § 565 Der absolute Geist in der ... ... Sphären oder Elementen ab, in deren jedem sich der absolute Inhalt darstellt, α) als in seiner Manifestation bei sich selbst bleibender, ewiger Inhalt ... ... in die Einheit seiner Fülle. § 567 α) In dem Momente der Allgemeinheit , der Sphäre ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 372-378.: B. Die geoffenbarte Religion
Artikel 261 - 280

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