C. Die quantitative Unendlichkeit
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 ... ... Anschauen Gottes genommen werden, d.h. es soll gerade von dem abstrahiert werden, was den Unterschied von Anschauen ... ... Gehalt und die Forderung über Religion sich auf ein Minimum reduziert hat (s. § 73). 10 ...
C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ... ... Anselms, an dem man den Charakter des scholastischen Verstandes überhaupt sieht (s. S. 557 ff.), Beweis, nicht Begreifen des Daseins Gottes. ... ... im leeren Gedanken, am jüngsten Tage bei der Verklärung der Welt, d.h. wenn sie nicht mehr Wirklichkeit ...
c. Die Tugend und der Weltlauf In der ersten Gestalt der ... ... nur für das Bewußtsein ist; d.h. aber, es ist selbst dasjenige, was wirklich genannt wird; ... ... auf das Herz entgegengesetzt, welches innerhalb sage, was sie bedeuten; d.h. die Unvermögenheit, es ...
C. Die Wechselwirkung In der endlichen Kausalität sind es Substanzen, die sich wirkend zueinander verhalten. Der Mechanismus besteht in dieser Äußerlichkeit der Kausalität, daß die Reflexion der Ursache in ihrer Wirkung in sich zugleich ein abstoßendes Sein ist oder daß ...
c. Etwas An dem Dasein ist seine Bestimmtheit als Qualität unterschieden worden; an dieser als daseiender ist der Unterschied – der Realität und der Negation. Sosehr nun diese Unterschiede an dem Dasein vorhanden sind, sosehr sind sie auch nichtig und aufgehoben. Die Realität enthält ...
a. Die spezifische Schwere § 293 Die einfache , abstrakte Spezifikation ist die spezifische Schwere oder Dichtigkeit der Materie, ein Verhältnis des Gewichts der Masse zu dem Volumen , wodurch das Materielle als selbstisch sich von dem abstrakten Verhältnisse zum Zentralkörper, ...
a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit Der Geist dieser ... ... , als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ist sie nun das Wesen ... ... eine fremde Wirklichkeit, welche eigenes Fürsichsein, eigener Wille ist, d.h. es sieht sein Selbst in der ...
c. Die wirkliche Seele § 411 Die Seele ist in ihrer durchgebildeten und sich zu eigen gemachten Leiblichkeit als einzelnes Subjekt für sich, und die Leiblichkeit ist so die Äußerlichkeit als Prädikat, in welchem das Subjekt sich nur auf sich bezieht. Diese Äußerlichkeit ...
C. Die Reflexion Der Schein ist dasselbe, was die Reflexion ist; aber er ist die Reflexion als unmittelbare ; für den in sich gegangenen, hiermit seiner Unmittelbarkeit entfremdeten Schein haben wir das Wort der fremden Sprache, die Reflexion . Das Wesen ist ...
A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ist gesetzt in der Form der negativen Einheit, welche sie wesentlich ist. Aber diese negative Einheit ist zunächst nur unmittelbare Bestimmung, somit das Eins des Etwas überhaupt. Das existierende Etwas ist aber ...
C. Die Bedingung
a. Der theoretische Geist § 445 Die Intelligenz findet sich ... ... keinen anderen immanenten Sinn; ihr Zweck ist allein der Begriff des Erkennens (s. Anm. § 445). Nur wenn sie isoliert werden, so wird teils vorgestellt ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß nicht als Weltseele gleichsam als ein Subjekt fixiert werden, denn sie ist nur die allgemeine Substanz , welche ihre wirkliche Wahrheit nur als Einzelheit , Subjektivität, hat. So zeigt sie sich als ...
C. Repulsion und Attraktion
A. Erste Abteilung
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt die Realität ist, hat seinen Gegenstand an ihm selbst, aber als einen solchen, welchen es nur erst für sich hat und der noch nicht seiend ist; das Sein steht ihm ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche die differenten Elemente und deren Verschiedenheit gegeneinander und gegen ihre Einheit gebunden sind, ist eine Dialektik, die das physikalische Leben der Erde, den meteorologischen Prozeß , ausmacht; die Elemente, als unselbständige Momente ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff als solcher ... ... das schlechthin Konkrete, das Subjekt als solches. Das Absolut-Konkrete ist der Geist (s. Anm. § 159), – der Begriff, insofern er als Begriff, sich ...
C. Dritte Abteilung
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro