a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt die ... ... das, was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal u. dgl., ist eben dieses, von dem man nicht zu sagen weiß, ...
... Bestimmtheit des Begriffes gesetzt wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander ... ... diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen ...
... unbedingter Grundsatz: A = A Setzen; der zweite ist Entgegensetzen ; dieser soll ... ... Unterschiedenen und Bestimmten. Die Kantische Synthesis a priori des Selbstbewußtseins, d. i. die Tätigkeit dieser Einheit, sich ... ... an ihm selbst soll als nichtig aufgezeigt werden, d.i. daß er als solcher schon sein Gegenteil ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ... ... , indem es einen Gegenstand, den es empfindet, anschaut usf., sich vorstellt , d. i. dessen Inhalt in ihm hat, der auf die Weise als Ideelles ...
a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon gesprochen ... ... einem anderen Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, an ihr gemessen, d. i. als Anzahl jener Einheit bestimmt wird. Diese Vergleichung ist ein äußerliches ...
A. Der absolute Grund
a. Die freien physischen Körper
A. Philosophie des Platon Platon gehört auch zu den Sokratikern. Er ist ... ... diesen Schein des Andersseins aufhebt, begreift er das Gegenständliche, d.h. gibt sich darin unmittelbar das Bewußtsein seiner selbst und komme so ... ... dadurch hinein, daß dies Wissen schon einmal wirklich in diesem Bewußtsein gewesen ist, d.h. daß das einzelne ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum Die Scholastiker sind ... ... wissen: sowohl die Bestimmungen der Lehre als auch die Gnadenmittel, d.h. die Art und Weise, wie ... ... Gedanken zu bestimmen. Wenn der Begriff früher in Aristoteles auch durchdrang, so war α) der Begriff nicht als Notwendigkeit des Inhalts, nicht das Fortführen, sondern ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier hat einen beschränkten Kreis von Mitteln und Weisen der Befriedigung seiner gleichfalls beschränkten Bedürfnisse. Der Mensch beweist auch in dieser Abhängigkeit zugleich sein Hinausgehen über dieselbe und seine Allgemeinheit, zunächst durch ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und ... ... sich die Vermittlung enthält und nur durch deren Aufheben entstanden ist, d. i, die allgemeine . So ist auch das qualitative Sein ... ... Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich ...
A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
D. Philosophie des Heraklit Lassen wir die Ionier weg, die ... ... Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige ... ... Zurückgezogenheit der Philosophen von den öffentlichen Angelegenheiten und Interessen des Vaterlands. Wir haben α) die Sieben Weisen, als Staatsmänner ...
A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse, welches als unmittelbar ... ... B an dem Quantum A als der Einheit gemessen, so ist der Quotient C die Anzahl solcher Einheiten; aber A selbst als Anzahl genommen, ist der Quotient C die Einheit ...
a. Dasein überhaupt Aus dem Werden geht das Dasein hervor. Das Dasein ... ... Bestimmtheit als solche aus. Das Ganze ist gleichfalls in der Form, d. i. Bestimmtheit des Seins – denn Sein hat im Werden sich gleichfalls nur ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder: »Das Einzelne ist allgemein« – aber Subjekt und Prädikat in der angegebenen Bedeutung; es kann daher näher so ausgedrückt werden: »Dieses ist ein wesentlich Allgemeines«. Aber ein Dieses ist nicht ein wesentlich ...
a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind ... ... B als das Andere bestimmt. Aber A ist ebensosehr das Andere des B . Beide sind ... ... nicht das Andere von Etwas, sondern das Andere an ihm selbst, d. i. das Andere seiner selbst. – Solches seiner Bestimmung nach Andere ...
... denken zu können, muss man einen Maassstab der Thätigkeit haben: d. i. Thätigkeit überhaupt , (was oben absolute Totalität ... ... alle Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst ... ... , allein übrig bleiben. Setzet in dem fortlaufenden Raume A im Puncte m Licht , und im Puncte n Finsterniss : ...
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