§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns ... ... sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion ... ... dadurch hervorgebracht. Es ist und bleibt daher in Wissenschaften problematisch, d.h. man kann wohl immer bestimmt sagen, wo es nicht ...
... Mannigfaltigen, wodurch die Vorstellungen eines bestimmten Raumes oder Zeit erzeugt werden, d.i. durch die Zusammensetzung des Gleichartigen und das Bewußtsein der ... ... Zusammensetzung des mannigfaltigen Gleichartigen im Begriffe einer Größe gedacht wird; d.i. die Erscheinungen sind insgesamt Größen, und zwar extensive Größen ...
... die sie Gott nennen. Ihr Wissen (Verstehen) setzt daher Objecte d. i. eben die entäusserte Vernunft. Alle ihre blosse Verstandesgewissheit setzt ins ... ... sich fertig: durchgeführter Realismus der Wissenschaftslehre.) d. Ist denn nun die Anschauung dem Denken, oder das Denken der ...
... oder ohne diese Form zu zerstören, d.i. unsere Kräfte in ihrer freien Wirkung aufzuhalten – ( ... ... können auch in Gesellschaft, in eurer zweiten Bedeutung des Worts, d.i. im Vertrage überhaupt, stehen, ohne ... ... , wie alle Staaten sich gegen einander verhalten, d. i. wie Einzelne, die ohne besondere Verträge unter dem blossen ...
... in diesem Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen nach ... ... Eine wirkliche Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter dieses Wissens ... ... kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen ...
... die beste, sondern sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der ... ... ? Nun erst stehen wir gerade vor unserer Frage. – Offenbar in einem a priori durchaus unbegreiflichen und nur factisch, ...
... dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige Zwecke setze innerhalb der Natur. a. Hierdurch erhält der oben aufgestellte Satz: jedes individuelle Ich erfasst sich nothwendig ... ... 5) Das Resultat des Bisherigen lässt sich daher in folgenden Sätzen aussprechen: a) Das Ich kommt durchaus nicht ...
... ein Verhältniss von Freiheit zu Freiheit zufolge eines Gesetzes. Das Reale (= R), das nun daliegt und ... ... bleibt, bleibt es ein Reales; ausserdem würde es in ein Einfaches, d. i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ...
... konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit ... ... formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . Das Wissen ...
... dem Gutsherrn gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten Partei ... ... Wir sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst ...
... die er Thaler nennt). Was Fleisch, Obst u. dgl., was Flachs, Hanf, was Leinwand, oder wollnes Tuch gegen ... ... Quantität Fleisch, Obst, Flachs, Leinwand, wollnes Tuch, gleichfalls einen Thaler, u.s.w. Diese so gefundenen ... ... Misverhältniss, das der Staat nur durch Herabsetzung des Werthes am Gelde, d. i. durch Erhöhung der Preise der Waaren gegen Geld heben konnte; ...
... Erstdruck: "Heliopolis, im letzten Jahre der alten Finsterniss" [d. i. Danzig (Troschel) 1793]. • Beitrag zur ... ... Publicums über die französische Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war ... ... vernichtet diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität ...
... es ist mit Einem Worte das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist ... ... diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der Nothwendigkeit ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... Was in dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das Absolute ...
... gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und ...
... sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... nicht fassen als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...
... es nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in ... ... in Bezug auf das absolute, ganze (nicht dieses oder jenes) Wissen selbst. a) Die Freiheit kat' exochên ist daher ein Gedanke ...
... concret und construirbar . Sätze : a) Die Materie ist nothwendig ein Mannigfaltiges; wo sie gefasst wird, wird ... ... wenn man glaubt, der transcendentale Idealismus läugne die empirische Realität der Sinnenwelt u. dergl.: er weist in ihr bloss die Formen des Wissens nach, ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro