... Prinzip gemäß, – das Endliche, Weltliche als ein Endliches aufnehmen, d. i. auch in seinem sinnlichen Verhalten. Bacon ... ... ist, das sinnliche Universum, sich als diesen, d. i. mit seiner erscheinenden, sinnlichen Ausbreitung, ist ... ... zu superinduzieren auf ( upon ) alle Arten von Gegenständen‹: d. i., wie er es erklärt, die Natur von Gold ...
... ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. ... ... dem Satze: die Welt muß einen ersten Anfang haben, u.a.m., und so besteht Metaphysik wenigstens ihrem Zwecke nach ...
... Verknüpfung und ihr spekulatives Geschäft Verknüpfung nach erkannten Gesetzen der Notwendigkeit, d. i. des Identischen... Alles, was die Vernunft durch Zergliedern, ... ... unternehmen, wenn wir uns bemühen, der Natur ein uns begreifliches, d. i. ein bloß natürliches Dasein auszumachen und den ... ... selbst, insofern es die nicht natürlich verknüpfte, d. i. für uns unverknüpfte – unbedingte Bedingung der ...
... nehmen sei: daß er das Substantiale der Dinge nicht kennt, d.i. vor sich allein bestimmen kann, sondern vielmehr darüber, daß ... ... ; weil die spezifische Natur unseres Verstandes darin besteht, alles diskursiv, d.i. durch Begriffe, mithin auch durch lauter Prädikate ... ... die Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien der Unterscheidung von ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
A. Raum und Zeit
... bedingt ist; dies ist formell A = A . Aber ist A ? Ich ist der Punkt, ... ... . Von diesem aus ist A sogut als B ; denn A wie B ist ... ... Dimension . »Aber in jener Linie ist A durchgängig als seiend gesetzt«; A ist nicht an sich, ...
... Definition des Begriffs des äußeren Mein und Dein Die Namenerklärung , d.i. diejenige, welche bloß zur Unterscheidung ... ... (Unrecht) sein würde. – Die Sacherklärung dieses Begriffs aber, d.i. die, welche auch ... ... ist nur in einem rechtlichen Zustande, unter einer öffentlich gesetzgebenden Gewalt, d.i. im bürgerlichen Zustande, möglich Wenn ich ...
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das ... ... absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ... ... setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ...
... der Voraussetzung beider der allgemeine Pflichtbegriff allererst »Halt und Festigkeit«, d.i. einen sicheren Grund und die erforderliche Stärke einer Triebfeder ... ... Zweck (der im allgemeinen Glückseligkeit heißt) nachzugehen, wesentlich, d.i. der Art nach , unterschieden. Denn die erste ist ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
... Bedingungen, unter welchen er wirklich stattfindet, übergehen. A. a) Durch die Freiheit öffnet sich dem ideellen Ich ... ... so wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber im folgenden ... ... Zeit wahrgenommen werden ohne etwas Beharrendes, Der Übergang von a zu – a in meinen Vorstellungen hebt die Identität des ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... Daseins. – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
... Zueignung betrifft. Es ist nämlich ein negativer Grund, d.i. der gänzliche Nichtgebrauch seines Rechts, selbst nicht einmal der ... ... eine Verzichttuung auf dieselbe (derelictio), welche ein rechtlicher Akt, d.i. Gebrauch seines Rechts gegen einen anderen ... ... und was dann? Die öffentliche Befreiung von Ansprüchen, d.i. die gesetzliche Sicherheit meines Besitzes ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
... Punkt . 2. Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die ...
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