... tun, diesen Begriff seiner Freiheit zu realisieren, d.i. nur die Form der Unmittelbarkeit, mit der er wieder anfängt, ... ... das Wissen , in sich selbst das an und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat, also die Tätigkeit ... ... der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die Identität des ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen das ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel (§ 54 ff.) fallen in der bürgerlichen Gesellschaft eigentlich ...
... daß er in seiner Wirksamkeit nicht übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , was er ... ... der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte Allgemeine besondert und zu ...
Zweites Kapitel. Übergangsperiode Das Verkommen des Denkens bis zur Kantischen Philosophie ... ... ist die deutsche Aufklärung. Aus dem metaphysischen Gott kann nicht weitergegangen werden, d. i. konkret. Locke gründet seinen Inhalt auf Erfahrung, der empirische Standpunkt führt das ...
Übergang vom Eigentum zum Vertrage § 71 Das Dasein ist als bestimmtes ... ... so ist es an sich die Vernunft, nämlich die Idee des reellen (d. i. nur im Willen vorhandenen) Daseins der freien Persönlichkeit. Der Vertrag setzt voraus, ...
a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben Die verschiedenen Weisen des ... ... davon trennt. Sie bringt daher nicht die Einheit beider als Einheit derselben, d. i. den Begriff hervor; aber er entsteht ihr für sich, oder sie ...
... durch die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. – Die ... ... zu dieser begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich anzusehen, so daß eben diese Identität der ...
1. Physik Was zuerst ihre Physik betrifft, so enthält diese nicht ... ... Götter sind. Bald wissen lassen, eingreifen, bald auch nicht, ist Inkonsequenz, d. i. unbegreiflich; aber eben diese Unbegreiflichkeit, Unverständlichkeit ist der Triumph. Der ganze römische ...
... , sondern vielmehr sind die falschen Voraussetzungen, die sie enthält, d. i. die Frage selbst zu negieren. Durch die Frage nach der Wahrheit jenes ... ... , Allgemeine, Ideelle, nicht Dinge, wie sie sich unmittelbar vorfinden, d. i. in sinnlicher Einzelheit, selbst jenes Thaletische Wasser ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... Wissen sich entwickelnde Bestimmungen die wissende Subjektivität zum Inhalte und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ist α) ...
Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras Indem wir von dieser Epoche ... ... , da die anderen Ionier und selbst die Athenienser diesen Namen ablegten. Nach Thukydides (I, 2) stammten die ionischen Kolonien in Kleinasien überhaupt meist aus Athen her. ...
... in welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von seinem Ansichsein ... ... Aufheben sich mit sich selbst zusammenschließend, ist der realisierte Begriff, d. i. der Begriff, das Gesetztsein seiner Bestimmungen in seinem ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt als ... ... zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, wechselseitig ...
... der Sphäre der materiellen Räumlichkeit das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und das im Räume Differente identisch zu setzen, d.i. es zu nähern und zur Berührung zu bringen ... ... beiden Bestimmungen der Form nur an seinem Unterschiede, d.i. an den beiden Enden, geschieden hervortreten, und ...
... [ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf. und sein Äußeres ... ... 12 vgl. Goethes unwilligen Ausruf, Zur Naturwissenschaft I. Bd., 3. Heft: Das hör ich sechzig ...
... sich bewegende Körper in demselben Orte zugleich ist und nicht , d.i. zugleich in einem anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt zugleich ist und nicht, d.i. ein anderer zugleich ist. So ist ... ... daß das Metaphysische nur ein Gedankending neben , d.i. außer der Wirklichkeit sei, eingeführt; so ...
Drittes Kapitel Das quantitative Verhältnis Die Unendlichkeit des Quantums ist dahin bestimmt ... ... Verhältnisse ist vieles in den vorhergehenden Anmerkungen, welche das Unendliche der Quantität, d. i. das qualitative Moment an derselben betreffen, antizipiert worden; es bleibt daher nur ...
... jeder Satz vollkommen bestimmt seyn, d. i. seine Form muss nur zu seinem Gehalte, und zu keinem anderen, ... ... Gehalt derselben. Denn wenn der absolut erste Grundsatz unmittelbar gewiss war, d. i. wenn seine Form nur für seinen Gehalt, und sein Gehalt nur für ...
... sein, als auch in endlichen Denkbestimmungen, d. i. in dem noch unaufgelösten Gegensatze verweilen. ... ... jeder Satz aus, als in welchem erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ist ewig usf ...
... sein kann. Inkohärentes, wie Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren Eigentümlichkeit ... ... deren Verzehren es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form an ihr enthaltenden Materie geht so in ...
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