A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache Beziehung ... ... den Namen des Kahlen, des Haufens sind hierher gehörige Elenchen bekannt, d. i. nach des Aristoteles Erklärung Weisen, wodurch man genötigt wird, das Gegenteil von ...
C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten Form ... ... als der Exponent jenes direkten Verhältnisses, welches der vorgestellten schlechten, d. i. formellen, nicht durch den Begriff spezifisch bestimmten Geschwindigkeit zukommt. Solche Geschwindigkeit existiert ...
... Geist sein absolutes Verhältnis, diesen Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. Wenn ... ... Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen, Zweck ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und Vergehen, ist die ... ... h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, d. i. sie ist anfangend vom Sein, das in das Nichts übergeht, – Entstehen ...
... in der ersteren Bedeutung des Worts, d.i. um, neben, zwischen, unter einander leben, ohne in ... ... auch in Gesellschaft, in eurer zweiten Bedeutung des Worts, d.i. im Vertrage überhaupt, stehen, ohne eben im Staate, im Bürgervertrage zu ... ... , mithin auch jede Revolution, in der beides auf die gesetzmässige Art, d.i. aus freiem Willen, geschieht. ...
... Ataraxie, die Dogmatiker der Stoa (Sextus, Pyrrh. Hyp. I, 65) den Skeptikern für ihre entgegengesetztesten Gegner galten. Auf diese völlige ... ... über ein objektives Sein damit ausspreche. [Vgl.] Sextus, Pyrrh. Hyp. I, 7 und sonst, besonders c. 24 ... ... man sehe S. 71 und sonst, buchstäblich nachgesprochen; er ruft gleichfalls I. Teil, S. 618 in ...
... Wenn die Natur dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben nicht abgesondert wird, als durch welche mühsame ... ... losgemacht zu haben meint, macht selbst unmittelbar wieder diese Unmittelbarkeit , d. i. die abstrakte Beziehung-auf-sich , die abstrakte Identität zum Prinzip und ...
C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ein ... ... worden. Man könnte von den Scholastikern sagen, sie haben ohne Vorstellung philosophiert, d.i. ohne ein Konkretes; esse reale, esse formale, esse objectivum, ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... des Ich, nur im Bewußtsein bestimmt; es bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie nicht ...
... Freiheit durch Erfahrung bewiesen , d. i. in der Erscheinung des Selbstbewußtseins nachgewiesen werden könne. Gegen diese Erfahrung im ... ... Verschiedenheit desjenigen, was für Recht und Pflicht unter den Menschen gilt, d. i. der objektiv seinsollenden Gesetze der Freiheit. § 54 Für das, ... ... Dasein, äußerliche Objektivität habe, d. i. daß der Gedanke nicht bloß subjektiv , sondern objektiv überhaupt ...
... Zeit zusammen, ob wahrhaftes Erkennen, d.i. die Erkenntnis der Wahrheit möglich sei; so daß, wenn ... ... aber ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung hat ihren ... ... des Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf. ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als solche ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes beruht ...
... wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben und ... ... unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen herausgehoben ist. Nichts ...
... Tat, da kein Absatz, d. i. keine Negation, Unterscheiden darin ist, so sie nicht ein Wiederholen, sondern ... ... nur, sondern drängt sich aus solcher Leerheit hinaus zu einem besseren, d. i. auf irgendeine Weise konkreteren Inhalt, und so schlecht ein Inhalt sonst sei ... ... Gedanke des reinem Raums usf., d. i. der reine Raum usf. an ihm selbst soll als ...
B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen. ... ... des Bewusstseyns nicht aufgehoben werden soll. Wir haben ihn zuvörderst zu analysiren, d. i. zu sehen, ob, und was für Gegensätze in ihm enthalten seyen. ...
... hätte oder auch gleichgültig sei und die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. Bei ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte ... ... die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ... ... es einen Gegenstand, den es empfindet, anschaut usf., sich vorstellt , d. i. dessen Inhalt in ihm hat, der auf die Weise als Ideelles ...
a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon ... ... Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, an ihr gemessen, d. i. als Anzahl jener Einheit bestimmt wird. Diese Vergleichung ist ein äußerliches ...
... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, die ... ... Angelegenheiten einzulassen, muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...
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