... werden nun die Beispiele aus Logik , I. Bd., 1. Abt., S. 54 kritisiert, die für den Gebrauch ... ... Wachsein über die Kategorien zu erlernen, wie die Art des »schwerfälligen, d.i. so trägen als leichtfertigen Denkens« zu ersehen. – In ...
1. Dialektik Das formelle Philosophieren vermag die Dialektik nicht anders zu ... ... jetzt objektive Dialektik (Heraklit), Veränderung, Übergehen der Dinge an ihnen selbst d. i. der Ideen, d. i. hier ihrer Kategorien, nicht die äußerliche Veränderlichkeit, sondern inneres Übergehen aus und ...
... aufgelöst. Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... gar nicht wahr, dass man sich die Ursache, als solche, d. i. insofern sie in der bestimmten Wirkung thätig ist, als ...
... (ohne weitere Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen erscheinend und ... ... Ebenen sich, wie man es nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, Zur Naturwissenschaft [überhaupt] , I. Bd., 1. Heft, S. 28 ff. ...
... bloßen Verstand auffaßte, den Glauben, d. i. die bloß unmittelbare Gewißheit der äußerlichen, endlichen Dinge sowie des Göttlichen, ... ... der Tat Subjektivität des Denkens. Die Vernunft ist ein und alles, d. i. zugleich Gesamtheit von Endlichen; dieses Verhalten der Vernunft ist endliches Wissen und ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden ... ... das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist es, ...
... »Die Natur hat kein System « (d.i. nach der Erläuterung des Verfassers: sie ist kein ordinärer (!) in ... ... unter Allgemeines subsumiert werden; so ist ihm die Philosophie um ihrer Allgemeinheiten, d.i. um seiner – allerdings bei ihm flach genug bleibenden – ... ... , nur eine Pflanze usf. sehen, d.i. daß er denken kann und das Denken jenen ...
Zweiter Artikel Aber indem Referent sich sehnt und bestrebt, aus diesem unergründlichen ... ... aber auch gefährlich; denn wenn jemand von des Verfassers Schrift wirklich verneinte, d.i. sagte , daß in des Verfassers Schrift irgendein intellektueller und moralischer Wert sei ...
... Momente noch nicht als fürsichseiend , d. i. noch nicht an ihnen selbst und durch einander sich zur ... ... ersten hat, daß die Unterschiede an ihm nur überhaupt hervortreten , d. i. das Setzen desselben etwas Unmittelbares, nicht seine Vermittlung mit sich selbst ist ...
1. Xenophanes Die Zeit, in die sein Leben fällt, ist ... ... dem es wäre, noch ein Ende, worin es aufhörte.« Tennemann sagt (Bd. I, S. 156): »Weil er das Entstehen unbegreiflich gefunden«; es hat keine ...
β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ausgebildet ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen. Die ...
... dasselbe, von dem ausgegangen worden war , d. i. das Endliche ist wiederhergestellt; dasselbe ist also mit sich selbst zusammengegangen ... ... und das Unendliche ein Dasein oder Ansichsein jenseits des Daseins, d. i. des als endlich bestimmten. Gegen die Einheit des Endlichen und ... ... , und die zu diesem ihrem Nichtdasein, d. i. ins Unbestimmte hinausseht , als wahrhafte Unendlichkeit, in ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... humanum), Imaginativum, Sensitivum, Vegetativum, Elementativum, Instrumentativum ; 5. neun Akzidenzen, d. i. natürliche Beziehungen: Quantitas, Qualitas, Relatio, Actio, Passio etc.; und ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken ... ... als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese Weise ...
2. Anaximander Er war gleichfalls ein Milesier und Freund des Thales. ... ... Sonne ein Moment der Abstraktion. 16 Themistios bei Brucker (I, p. 478): dort wird dies auch wieder von anderen berichtet – dem ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten ... ... Verlauf der Lebensbewegung durch seine unterschiedenen Momente, die Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen die ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst Diese ... ... des Seins ebenso als Äußeres , als die wirklich gewordene Individualität selbst, d. i. die für sie selbst als das Seiende gesetzt ist. Die ganze ...
... Aristoteles gegen die Platonischen Ideen einwendet, ist weitläufig (I, 7, 9). Er findet diese Prinzipien nicht genügend. (Wir sahen ... ... denkenden Vernunft zu sehen, sondern auch durch die Tat ( ergô )«, d. i. es ist vorhanden, existiert realiter in der sichtbaren Natur ... ... Anschauen, Wissen eines Höheren – zur Philosophie gekommen (I, 2). »So ist er aber daran ( echei ...
... ihr Dasein und ihr Verhalten zueinander, d. i. ihr Sich-selbst-als-Eins-Setzen , ist das gegenseitige Negieren; ... ... und diese ihre Idealität, ihr Negiertsein zugleich von sich selbst abhalten, d. i. das gegenseitige Negieren negieren. Aber sie sind nur, insofern sie negieren; ...
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