... wohlwollenden Neigungen usf., an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm alle ... ... die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die Schwierigkeit besteht für den ...
B. Philosophie des Sokrates So weit war das Bewußtsein in Griechenland gekommen ... ... die Frucht des Baums der Erkenntnis des Guten und des Bösen, der Erkenntnis, d.i. der Vernunft, aus sich, – das allgemeine Prinzip der Philosophie für alle ...
... , was das Andere als solches, das Andere an ihm selbst, d. i. seiner selbst ist; so ist es aber sich auf sich beziehendes ... ... nur äußerlich gegenüber, oder aber, indem sie in der Tat schlechthin, d. i. ihrem Begriffe nach zusammenhängen, ist ihr Zusammenhang dieser, daß ...
... welcher Weise wir es wissen, d. i. als Gegenstand haben. Dieser Unterschied ist das unendlich Wichtige, ... ... andererseits das Wahre und Ewige gewußt werden, d. i. in das endliche Bewußtsein treten, für den Geist sein soll, so ... ... , daß die Philosophie dem Inhalt der Religion durch den spekulativen Begriff, d. i. vor dem Gedanken selbst, Gerechtigkeit widerfahren lasse; dafür ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 ... ... die Zeitbestimmung des Willens eine Negation und ihr unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren Bestimmung ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... subjektiven Allgemeinheit (Ideale, Einbildungen, Sollen, Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung des auf ...
... sie in Einem, Jetzt, Grenze, d. i. Vereinigung und Unterscheidung. c) Aristoteles geht dann über zur realisierten Bewegung ... ... bestimmten Körperlichen, nicht aus seinem Grunde, sondern aus dem Entgegengesetzten als solchem. ι) Deduktion der vier Elemente. Von da kommt er auf die Elemente ...
3. Philosophie des Geistes Teils haben wir von diesem sein spekulatives Wesen ... ... wolle, handle, lebe und genieße, – so daß dies seine Natur, d. i. seine zweite geistige Natur sei, das Subjektive es in der Weise einer Natur ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... man will, ins Unendliche aus dem Leeren hervor. Wenn die Attraktion vollführt, d. i. die Vielen auf den Punkt eines Eins gebracht vorgestellt würden, so wäre nur ...
... durch den Begriff der Momente nicht bestimmte, oder als Fall, d. i. bedingtfreie, oder als absolutfreie himmlische Bewegung, – welche Arten der Bewegung ... ... Zeit, beruhen, indem diese Qualitäten als solche, an sich , d. i. im Begriffe sich als untrennbar erweisen und ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich oder ... ... wenigstens unvollständig: denn es ist unentschieden, ob die abstrakte Verstandesidentität, d. i. im Gegensätze gegen die anderen Bestimmungen des Wesens, oder aber die Identität ...
... vollständiges System auf demselben aufgebaut ist, d. i. wenn der Grundsatz nothwendig auf alle aufgestellten Sätze führt, und ... ... untersuchen, was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich von seinem Ich unterscheiden ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre ... ... vorhanden, so gilt die leere Möglichkeit für ebensoviel. – Diese Möglichkeit, d. i. die Nichtwirklichkeit des aufgestellten Gesetzes und hiermit ihm widersprechende Beobachtungen müssen eben dadurch ...
... , 1. der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der Entgegensetzung als ... ... fassen, daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und sich erhalten müssen; damit können bessere ...
γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt ... ... Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik aber ...
... hinauszugehen, vorhanden, daß sie nur mit Gewalt als – wasserlose, d. i. rein nicht neutrale – Säure und kaustische Basis festgehalten werden können. ... ... die das Allgemeine [ist], das für sich über die, d . i. über alle Besonderheit hinaus ist, nur das Hinausgehen ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt nämlich ... ... kennenzulernen, – es bewege die Denkkraft, führe auch auf manchen guten Gedanken, d. i. es veranlasse etwa auch wieder, eine Meinung zu haben, und die Wissenschaft ...
... , Zur Farbenlehre , Teil I, S. 181). – In der chemischen Bestimmung tritt aber durch ... ... von Trübung, die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt. Das ... ... auch wieder nur einfarbig erscheine (Newton, Optice , Lib. I, P. I, prop. V in fine); alsdann über die gleich ...
... den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies abstrakte Sein ist, ist als ... ... . Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für sich als solche Identität, welche sie ... ... , der keine Bedeutung mehr hat, d.i. von dessen Objektivität nicht mehr das Subjektive ein Verschiedenes ...
1. Die Erinnerung § 452 Als die Anschauung zunächst erinnernd, setzt ... ... Ansichseins . Es ist also andererseits die Intelligenz als dieser bewußtlose Schacht, d.i. als das existierende Allgemeine, in welchem das Verschiedene noch nicht als diskret ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro