... das Prinzip, daß es auch selbst noch keine Zahl ist, d. i. keine Anzahl. Ganz recht, denn zur Zahl gehört: α) die ... ... an sind es lauter willkürliche Bestimmungen. 23 Metaphysik I, 5. Aristoteles ist kürzer, beruft sich darauf ...
... Unendliche definiert Spinoza ( Ethik , P. I, Pr. VIII, Sch. I) als die absolute Affirmation der Existenz ... ... einzelne Dinge gesetzt werden ( Ethik , P. I, Pr. XXVIII) – einzelne Dinge, welche hingegen Jacobi ... ... aber im 20. Brief ist nur eins, und Ethik , P. I, Prop. XV, Schol., ist es nicht Spinoza, der ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist ... ... des Denkens und Seins nicht denken könne, sagt Spinoza Principiorum Philosophiae Cartesii Pars I , Prop. VI, schol.: » Quidam sunt, qui negant, se ullam Dei (d. i., wie Spinoza Gott definiert, des Wesens, in dessen Idee die Existenz notwendig ...
... Vgl. Herrn W. v. Humboldt, Über den Dualis I, 10, 11. Bei der Tonsprache, als der ursprünglichen, kann auch ... ... häufig auch wieder nach Willkür und Zufall formiert, ändert sich die Benennung, d.i. nur die Zusammensetzung aus Zeichen ihrer Gattungsbestimmung oder anderer charakteristisch sein sollender ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die ... ... trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität; so ist sie ewig . Dies ...
2. Prinzip des Guten Dies ist kurz die Manier (und die ... ... Bestimmung des Guten und Verknüpfung der Subjektivität damit, die als Individuum das beschließt, d.i. als Person, die wählen kann, sich mit dem inneren Allgemeinen verknüpft. Darin ...
... Seiendes gesetzt [wird], und gleichfalls als Resultat sich zum Eins, d. i. zum ebenso unmittelbaren , ausschließenden Eins wiederhergestellt hätte, verschwunden [ist]; ... ... und Vielen und zu deren Beziehungen realisiert und das Qualitative zur wahrhaften, d. i. nicht mehr unmittelbaren, sondern als übereinstimmend ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. Die ... ... Erarbeitung die selbstbewußte Tätigkeit ihren wichtigsten Anteil gehabt hat – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte Seele. Die Totalität ...
a. Système de la Nature Dahin gehört das Systeme de la ... ... ist, was Aristoteles von Xenophanes sagt, er habe ins Blaue so hineingeschaut, d. i. das Sein. β) Alles ist Bewegung, die Materie bewegt sich selbst: ...
γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche Das Sollen für sich enthält ... ... seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke, d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ist nur ...
... »wirksam sein kann.« Das Denken macht sich zum passiven Verstand, d. i. zum Objektiven, Gegenstand für es: intellectus passivus . Es erhellt ... ... nur dynamei die Ideen ( ta eidê )« (III, 4), d. i. die Ideen sind nur erst ruhende Formen, nicht als ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten Nachdem ich auf ... ... Äußerlichkeit, sondern das Auseinandergehen der Entwicklung ist ebenso ein Gehen nach innen; d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche. ...
a. Anselmus Unter den Männern, welche kirchliche Lehren auch durch den ... ... seinem Traktatus Cur Deus homo , der reich an Spekulationen ist, sagt er (I, 2): »Es scheint mir eine Nachlässigkeit zu sein, wenn wir im Glauben ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat der ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit ... ... Beobachtung ist, erhält sie die Bestimmung eines gefundenen , gegebenen, d. i. nur seienden Inhalts. Er wird ruhiges Sein von Beziehungen, eine ...
b. Helvetius Diese Zurückführung hat bei Helvetius diese Gestalt, daß wenn ... ... Theoretischen. Es ist absoluter Trieb, einen festen Kompaß in sich zu finden, d. i. im Menschengeist, immanent. Für den Menschengeist ist es dringend, solchen festen Punkt ...
β. Politik Noch ist zu erwähnen die Politik des Aristoteles. ... ... keinen Wert mehr darauf legen konnte. 34 Magna Moralia I, 1: »Alle Wissenschaft und Macht ( dynamis ) hat einen Zweck, und ...
3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein Es fehlt ... ... es dieser Aufbewahrung wert ist. 30 Merkwürdig läßt Tennemann (I, 233) den Heraklit sagen: »Der Grund des Denkens, die Denkkraft ist ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst ... ... Interesse, welches die Geschichte der Philosophie leisten soll. Cicero ( De natura deorum I, 10-16) gibt eine solche schludrige Geschichte der philosophischen Gedanken über Gott. ...
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