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Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt [Philosophie]

... das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs; denn durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich nun auch, diesem gemäß, in ... ... in demselben Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der r. V., indem sie die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 81-84.: II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Dritter Brief [Philosophie]

... den 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... des Autors mir nicht lauter böhmische Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General ... ... · ρᾳων δ᾽ εν τοις ελαττοσιν η μελετη παντος περι μαλλον η περι τα μειξω. Der Gast ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 179-184.: Dritter Brief

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Zweyter Brief [Philosophie]

... die kürzeste Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und den Dichtern Griechenlands den ... ... zu Longins Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie ... ... der mir so viel gelegen als einem Tausendkünstler (M.A.) am Lehrsatz der besten Welt oder ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 174-179.: Zweyter Brief

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 27 [Philosophie]

... in das Wissen selbst einträte, und mit ihm eben das absolute A, als reales , von der Freiheit selbst unabhängiges, ausmachte, wodurch die ... ... ihm das Wissen und das Seyn, – vereinigt wäre. Zur Erklärung: – a. Im wirklichen Wissen ist es das, irgend ein bestimmtes Wissen begleitende ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 64-68.: § 27

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... zuvörderst ein schlechthin unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) ... ... . (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also 1) ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 28 [Philosophie]

... von ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses absolute Denken ... ... ). Man bemerke hierbei die absolute Disjunction, und zwar in zweierlei Richtungen: a. Das Wissen ist in A gefesselt; es reisst sich von sich selbst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 68-72.: § 28

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... einsehen; denn das, was ist , ist überhaupt nur a posteriori einzusehen; a priori nur, was nicht anders sein kann. Es ... ... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich ... ... formell bestehen zu können, das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 13. Systematische Ordnung dieser Kriterien [Philosophie]

... , da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr wesentlichen: und es sind ... ... in ihrem Begriffe keine Bestimmungen mehr sind. Die Materie einer Offenbarung ist a priori durch die reine praktische Vernunft da, und steht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 139-142.: § 13. Systematische Ordnung dieser Kriterien

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Dialog] [Philosophie]

... wird. Willst du aber, daß ich sage, o Freund, nach welchen Gesetzen die Ordnung, Zahl, Größe und die übrigen ... ... daß es nicht sterben könne. Die ewige Idee nun aller körperlichen Dinge, o Freund, nannten wir das Licht. Wo nun an einem Dinge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421-534.: [Dialog]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Übersicht] [Philosophie]

[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... heraustritt 6. Das sichtbare Universum. a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen des Körperlichen γ Die drei Stufen des Unorganischen, Organischen, Vernünftigen b ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421.: [Übersicht]

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs [Philosophie]

... zeigt, welches jenen Begriff, der a priori freilich nicht gegeben war, a posteriori zwar nicht giebt, ... ... , dass der Begriff selbst a posteriori sey, sondern nur, dass sich a priori nicht zeigen lasse, ... ... nemlich durch dieselbe nicht dargethan werden, dass er wirklich a priori da sey, sondern nur, dass ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 75-79.: § 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung [Philosophie]

... a priori , wie er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 106-112.: § 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität] [Philosophie]

... du poids de cinq grains commençoit à agir sur l'aiguille aimantée à la distance de deux lignes. ... ... quelquesunes de ses parties extérieures; alors il a agi sur l'aiguille à la distance de trois lignes 1/4 ... ... crystallisées, on reconnoit alors cette matière à sa couleur – – et à son action sur l'aiguille aimantée ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 572-587.: VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... Gottes auf sich gezogen. α) Wenn sich nun an diese Formen gehalten wird, so sind ... ... geistigen Bewußtseins gehört, soll vernünftig werden. Dies sind die drei Aufgaben. a) Die erste Ausbreitung in den Herzen liegt außer unserer Betrachtung. b) ... ... denn das Verhältnis festgesetzt, einerseits, daß der Geist lebendig machen solle; d.h. der mitgebrachte Gedanke, der ganz ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

... , dass der Trieb im Puncte C begrenzt werde, so wird in C die Tendenz zur Reflexion befriedigt, der Trieb nach ... ... Zwanges , eines Nicht - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/Schluss-Anmerkung [Philosophie]

... Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein ... ... dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und nun sind sie im Ich vorhanden. Das Eigentümliche ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: Schluss-Anmerkung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen [Philosophie]

§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 24-26.: § 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft [Philosophie]

... (das theoretische der Natur) der Verstand dasjenige, welches die konstitutiven Prinzipien a priori enthält; für das Gefühl der ... ... und da ist sie jederzeit zweiteilig (quodlibet ens est aut A aut non A). Oder sie ist synthetisch ; und, wenn sie in diesem Falle aus Begriffen a priori (nicht, wie in der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 106-111,113.: IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft [Philosophie]

... , oder, so viel man a priori urteilen kann, bestimmbar, sodaß spezifisch-verschiedene Naturen, außerdem, was sie ... ... denken, die für unsere Einsicht dennoch zufällig sind (a priori nicht erkannt werden können); und in deren Ansehung beurteilen wir die ... ... Hand geben: so muß die Urteilskraft für ihren eigenen Gebrauch es als Prinzip a priori annehmen, daß das für die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 90-96.: V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums [Philosophie]

... § bewiesen, dass der Begriff der Offenbarung vernünftigerweise nur a priori möglich sey, und a posteriori gar nicht rechtmässig entstehen könne; ... ... Offenbarung, als göttlich, ist nur aus Gründen a priori möglich, aber a posteriori können, und müssen in gewissen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 84-106.: § 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums
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