c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... her vom Verstande einmal festgesetzt ist. Wo auch an diesen sich höhere Übergänge zeigen, z.B. daß im Kristall das Wasser fest wird, Licht, Wärme verschwindet usf., ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff als ... ... äußerlich zusammengehaltene Mannigfaltigkeit. – Was auch Begriffe, und zwar bestimmte Begriffe genannt werden, z.B. Mensch, Haus, Tier usf., sind einfache Bestimmungen und abstrakte ...
a. Einheit des Seins und Nichts Das reine Sein und das ... ... als Sein und Nichts sind, vorhanden, sondern in einer weiteren Bestimmung, und werden z.B. als Positives und Negatives aufgefaßt, jenes das gesetzte, reflektierte ...
... der Realität, oder der Negation. (Theilet z.B. die Totalität der Realität in 10 gleiche Theile; setzt ... ... ; welche Realität in dem entgegengesetzten die Realität in ihm eben aufhebt. (Sind z.B. 5 Theile der Negation in das Ich gesetzt, so sind 5 ...
B. Das Bestehen des Dings aus Materien Der ... ... oder Stoffe Dinge zu nennen, ob man wohl auch einräumen wird, daß z.B. ein Pigment ein Ding ist; ich weiß aber nicht, ob z.B. auch der Lichtstoff, der Wärmestoff oder die elektrische Materie usf. Dinge ...
... So viel wird zugestanden, daß eine Geschichte einen Gegenstand haben müsse, z.B. Rom, dessen Schicksale, oder den Verfall der Größe des römischen ... ... Staatsverfassung Ruhe und Harmonie in sich haben und durch äußere Garantien – z.B. sogenannte Kammern und die ihnen gegebene Gewalt, den ...
... als ein Inneres, als eine Kraft aus. Z.B. die Sozialität ist ein Moment, das sich in der Erfahrung findet ... ... gerade wie im Physischen diese formale Übersetzung immer stattfindet. Die Notwendigkeit eines Daseins, z.B. der elektrischen Erscheinungen, findet ihre Begründung in einer Kraft, die ...
... Korporation zu ihrer nächsten Bestimmung machen. Wie z.B. von England , dessen Verfassung darum als die freiste angesehen wird ... ... jährlichen Zweifel gesetzt werden kann; sowenig als die Regierung die Veranstaltung der Rechtspflege z.B. nur immer auf eine beschränkte Zeit zugeben und anordnen könnte, um ...
C. Französische Philosophie Wir gehen zur französischen Philosophie über; ihr ... ... Dies ist besonders von den Franzosen geschehen. Einige sind jedoch nicht dahin zu rechnen, z.B. Rousseau; eine Schrift von ihm, Glaubensbekenntnis eines Vikars , enthält ganz ...
Dritte Betrachtung. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein 1. Begriff der absolut notwendigen ... ... dasjenige, als ein Prädikat, an einem Subjekte zufällig, dessen Gegenteil demselben nicht widerspricht. Z. E. Einem Triangel überhaupt ist es zufällig, daß er rechtwinklicht sei. Diese ...
... daß sie nicht das Wesentliche sind. So z.B. bedient sich Platon in seinem Timaios , indem ... ... im Verstande Gottes oder für sich, als selbständig, z.B. als Engel, jenseits der Wirklichkeit existieren. Kurz alles, was in ... ... bei sich selbst ist. Die Seele ist dagegen das Sichselbst-Erhalten im Anderen; z.B. in der Anschauung hat sie es mit Anderem, ...
C. Potenzenverhältnis 1. Das Quantum in seinem Anderssein sich identisch mit ... ... Kraft oder Substantialität, Ursache und Wirkung usf. sind gleichfalls nur Symbole für den Ausdruck z.B. lebendiger oder geistiger Verhältnisse, d. i. unwahre Bestimmungen für dieselben, ...
... christliche Welt zugrunde gelegt wurde, dies geht häufig bis ins höchst Lächerliche, z.B. in dem Streite der Nominalisten gegen die Realisten. Wenn jene behaupten ... ... wir dies konkreter ausdrücken, so können wir uns auf das Menschliche berufen und z.B. sprechen von dem menschlich konkreten Gemüt überhaupt, Menschlichkeit. ...
... Abstrakte Prozesse, wo die Agentien abstrakt sind (z.B. bloßes Wasser in Wirkung auf Metall, oder vollends Gase usf.), ... ... seine Endlichkeit aus, welche ihn vom Leben abhält und unterscheidet. Chemische Erscheinungen, z.B. daß im Prozesse ein Oxyd auf einen niedrigeren Grad der Oxydation, ...
... Prädikats ist ebensosehr Beziehung . – Wenn z.B. gesagt wird, die Rose ist nicht rot, so wird ... ... , sondern auch noch ein Bestimmtes. Die negative Form enthält dasselbe; denn indem z.B. die Rose zwar nicht rot ist, so soll sie nicht nur ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und Prädikat sind, wie ... ... sich auf sich bezieht, ist das Prädikat ein abstrakt Einzelnes . – Es drückt z.B. in dem Satze »die Rose ist wohlriechend« nur eine der ...
3. Bruno Giordano Bruno ist eben ein in ähnlicher Weise unruhiges ... ... bestimmte Menge von unterschiedenen, nach, Belieben zu wählenden Fächern in der Einbildungskraft fest (z.B. zwölf, zu drei untereinandergereiht), so Aaron, Abimelech, Achilles, Berg, ...
Sechstes Capitel. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch ... ... im Umlaufe. Vertheile man diese Maass auf das im Umlaufe befindliche Geld. Es seyen z.B. eine Million Maass; so gilt, unter unserer obigen Voraussetzung, das Maass ...
... bei Bayle im kritischen Dictionnaire herrschend. Er berührt viele philosophische Vorstellungen, z.B. im Artikel der Manichäer. Er sagt, sie behaupten, es seien ... ... Kirche usw. Es wird etwa Glaube an alle diese Endlichkeit gefordert. Wenn einer z.B. nicht an Gespenster glaubte, wurde er für Freigeist, ...
c. Das unendliche Urteil Das negative Urteil ist sowenig ein wahres Urteil ... ... nur die Bestimmtheit der ändern nicht, sondern auch ihre allgemeine Sphäre nicht enthält; also z.B. der Geist [ist] nicht rot, gelb usf., nicht sauer, nicht ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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