β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ausgebildet ... ... ins schlecht Unendliche fort bestimmbar; aber dieser Fortgang ist nicht, wie er im Räume z.B. vorgestellt wird, ein Erzeugen von Raumbestimmungen derselben Qualität als die vorhergehenden, ...
... des Seins. Es ergäben sich die Sätze z.B. »Alles ist «, »Alles hat ein Dasein « usf., ... ... in ein Urteil verwandelt werden soll, so wird der bestimmte Inhalt, wenn er z.B. in einem Zeitworte liegt, in ein Partizip verwandelt, um auf ...
... das Gras ist als Naturwesen für sich; und diese Zweckmäßigkeit, daß z.B. das Gras gefressen wird, geht das Gras als Gras nicht an ... ... die Momente derselben, so gebe ich das an, was natürliche Ursachen sind. Z.B.: woher ist dies Lebendige entstanden? ...
2. Anaximander Er war gleichfalls ein Milesier und Freund des Thales. ... ... ) des Landes und Meeres darstellend, verfertigt; auch andere mathematische Erfindungen gemacht, z.B. eine Sonnenuhr, die er in Lakedämon errichtet, sowie Instrumente, worauf der ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten ... ... zu einem kräftigeren Selbst gezeitigten und deswegen geistig genannten vegetabilischen Säfte ein Verdaulicheres als z.B. die noch in der neutralen Farbe – und dem eigentümlichen Chemismus näher ...
... löst Aristoteles (XII, 9) nun noch viele Zweifel , ob z.B. der Gedanke zusammengesetzt, ob die Wissenschaft die Sache selbst sei. ... ... Universum. Aristoteles (XII, 10) widerlegt noch einige andere Gedanken: Es kommen z.B. in Verlegenheit, die alles aus Entgegengesetzten entstehen lassen. ...
§ 173 In den Kindern wird die Einheit der Ehe, welche ... ... solcher und anderer Rechte bei weiterhin erwachendem Gefühle der Vernünftigkeit im Wege der Rechtspflege, z.B. mit Beihilfe des Ausdrucks von bonorum possessio (daß hiervon wieder ...
... einem anderen Falle oder überhaupt mit ihr gesetzt sei. – Die Strafe z.B. hat die mannigfaltigen Bestimmungen, daß sie Wiedervergeltung, ferner abschreckendes Beispiel, ... ... diese oder jene Folge habe, ist deswegen ebenso zufällig. Die moralischen Beweggründe z.B. sind wesentliche Bestimmungen der sittlichen Natur, aber ...
... starke Natur hat. Eine solche sittliche Organisation wird so z.B. ohne Gefahr und Angst oder Neid einzelne Glieder zu Extremen des ... ... ebendies erwidert werden. Oft wird sich aber auch diese Mühe nicht gegeben und z.B. von der sinnlichen Triebfedern entgegengesetzten Freiheit, welche um dieser Entgegensetzung ...
... , – ein Aufnehmen der sinnlichen Erscheinung, z.B. der Teile und Glieder des Körpers, und eine Erzählung ... ... erkennbar, aber meistens geht die Betrachtung auf ganz äußerliche Weisen, z.B. Zweckmäßigkeit usf. Es ist andere Weise, die Physik zu behandeln, ... ... uns seine Beziehung des Physiologischen auf Psychisches erscheinen. Einige Momente enthalten etwas Allgemeines, z.B. die Farben (67-68 ...
... Sophisten vor, worüber sich nichts sagen läßt, z.B. bei Platon. So sagt man bei uns wohl: ... ... Gesichtspunkte nezessitieren. Wenn man Pflichten und Tugenden rekommandiert, z.B. in Predigten, wie dies in den meisten Predigten geschieht, so muß man solche Gründe hören! Redner im Parlamente z.B. gebrauchen solche Gründe und Gegengründe, durch die sie ...
... euch ein die scharfe Grenze zwischen beiden Momenten = Z. Was ist in Z? Nicht Licht; denn das ist im Momente ... ... Licht und Finsterniss keine Lücke, mithin berühren sie sich beide in Z unmittelbar. – – Man könnte sagen, ich dehne in ... ... Beispiele Licht und Finsterniss in Z, wenn dasselbe als bloss gedachte Grenze betrachtet wird.) Sie sind ein ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das ... ... Diese Grenzen sind Prinzip dessen, das sie begrenzen; wie das Eins, z.B. als Hundertstes, Grenze ist, aber auch Element des ganzen Hundert. ...
... Vorrecht der Wissenschaft ausmachen. – Es wird z.B. als der Grund, daß die Planeten sich um die Sonne bewegen ... ... große Deutlichkeit und Begreiflichkeit; denn es ist nichts deutlicher und begreiflicher, als daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen ...
... Erinnerung an jenes Empfinden. »Laßt uns an Gott denken« aber z.B. spricht schon weiter aus; es drückt den absoluten umfassenden Inhalt jenes ... ... das Bewußtsein vorhanden ist. Die Kunst ist so Lehrerin der Völker geworden, wie z.B. in »Homer und Hesiod, welche den Griechen ihre Theogonie gemacht ...
a. Die erste Figur des Schlusses E – B – A ... ... , wenn er ebenso abstrakt verfolgt wird, die Auflösung des Staates folgt, wie sie z.B. im deutschen Reich erfolgt ist, indem sich an letzteren Medius Terminus gehalten ...
... Unmittelbares an ihm habend; so Raum und Zeit z.B., das Ideellste, Allgemeinste der Natur als solcher. Aber es gibt ... ... objektiv zu machen. In der Objektivität hat sich der Zweck erhalten. Ich habe z.B. den Zweck, ein Haus zu bauen, ich bin ... ... , selbständig existieren, wie wir dies gewöhnlich tun. Z.B. Gott, als weise, regiert nach Zwecken; ...
1. Die negative Richtung Die französische Philosophie hat eine negative Richtung gegen ... ... Angriff des vernünftigen Instinkts gegen den Zustand einer Ausartung, ja allgemeinen, vollkommenen Lüge, z.B. gegen das Positive der verhölzerten Religion. Wir nennen Religion festen Glauben, ...
... »daß das, was als Teile erscheint« (z.B. die Teile eines Tiers, einer Pflanze) »sich ... ... füreinander sind und, was zweckmäßig, zufällig zusammenkomme. »Z.B. daß die vorderen Zähne scharf und zum Zerschneiden geschickt, die ... ... zu etwas gemacht«, und das, was daran ist, die Teile, ebenso, z.B. die Glieder, Zähne usf.; »es ist also ...
... ist vornehmlich merkwürdig bei den Erfahrungswissenschaften, wie z.B. der Physik, wenn sie sich die Form von synthetischen ... ... Idee, das Handeln . 18 Z.B. in Wolffs Anfangsgründen der Baukunst heißt der achte Lehrsatz : ... ... breit machen, daß zwei Personen gemächlich nebeneinander in demselben liegen können. W. z. E. Desselben Anfangsgründe der ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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