1. Der absolute Unterschied Der Unterschied ist die Negativität, welche die ... ... Dasein und ein anderes Dasein sind gesetzt als außereinanderfallend; jedes der gegeneinander bestimmten Dasein[e] hat ein unmittelbares Sein für sich. Das Andere des Wesens dagegen ...
§ 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen Es ist hier nicht ... ... oder gar das Land, wo er sich aufhält. 72 O Aufrichtigkeit ! du Asträa, die du von der Erde zum Himmel entflohen bist, ...
... zu Materialismus über; so bei Lamettrie: L'homme machine . Aller Gedanke, alle Vorstellung habe nur Sinn, wenn sie ... ... haben sie sehr viel Vortreffliches gesagt. So hat Montesquieu in seinem schönen Buche L'esprit des lois , wovon Voltaire sagte, es wäre ein esprit sur ...
... in einer systematischen Doktrin zu geben (z. E. den Grundsatz der Kausalität), muß dem bescheidenen, einer bloßen Analytik des ... ... trugen ihn ausdrücklich in ihre Leibnizwolffianische Lehrgebäude ein. Nach diesem Grundsatze sind z. E. alle Übel nichts als Folgen von den Schranken der Geschöpfe, d.i ...
Erste Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung A. Aufgabe: ... ... (oben der Punkt C) der Sitz beider Kräfte ist. Denn daß uns – M nur an dem entgegengesetzten Punkt B erscheint, ist notwendig, da die negative Kraft ...
... (im Keplerschen Gesetze s 3 : t 2 ), die andere, die zeitliche Seite unter der arithmetischen steht, ... ... 2 = 2a:a 2 oder für das Gesetz des Falles, t : at 2 , so gibt er die nichtssagenden Verhältnisse von 1 ...
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe dritter Abschnitt § 10 Von den ... ... Synthesis nach Begriffen , weil sie nach einem gemeinschaftlichen Grunde der Einheit geschieht (z. E. der Dekadik). Unter diesem Begriffe wird also die Einheit in der Synthesis des ...
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe zweiter Abschnitt § 9 Von der ... ... Ergänzungsstück der Sphäre des andern zu dem ganzen Inbegriff der eingeteilten Erkenntnis ist, z. E. die Welt ist entweder durch einen blinden Zufall da, oder durch innre Notwendigkeit ...
... äußeren Erscheinung zu Stande kommen kann; z. E. zwischen zwei Punkten ist nur eine gerade Linie möglich; zwei gerade Linien ... ... als wenn Gegenstände der Sinne nicht den Regeln der Konstruktion im Raume (z. E. der unendlichen Teilbarkeit der Linien oder Winkel) gemäß sein dürfe, muß ...
... .i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre sie in der Zeit nach einander (in der Ordnung, die von A anhebt, und in E endigt), so ist es unmöglich, ...
VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben Wir ... ... der Moral ausgelegt werden müsse? – Ohne nun einmal auf die Stelle des N. T.: »Zu den Alten wurde gesagt, u.s.w. Ich aber sage euch ...
2. Antizipationen der Wahrnehmung Das Prinzip derselben ist: In allen ... ... ein kontinuierlicher Zusammenhang möglicher Realitäten, und möglicher kleinerer Wahrnehmungen. Eine jede Farbe, z. E. die rote, hat einen Grad, der, so klein er auch sein mag ...
§ 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht ... ... menschliche Auge (für welches jene doch allein zweckmäßig ist) hingelangt? u.d.gl.m. Allein das Erhabene der Natur – wenn wir darüber ein reines ästhetisches Urteil ...
II. Der Mensch soll aus dem ethischen Naturzustande herausgehen, um ein Glied eines ... ... dem jedermann wider jedermann beständig gerüstet sein muß. Der zweite Satz desselben: exeundum esse e statu naturali, ist eine Folge aus dem erstern: denn dieser Zustand ist eine ...
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren ... ... Beweise sind zu transzendentalen Behauptungen untauglich), so nehme man eine willkürliche Handlung, z. E. eine boshafte Lüge, durch die ein Mensch eine gewisse Verwirrung in die Gesellschaft ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro