... studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. ... ... Juni: Johann Georg Hamann stirbt in Münster in Westfalen. Lektürehinweise R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968 ...
... der Verstand dem ersteren, die Vernunft aber dem letzteren a priori Gesetze vorschreiben), a priori die Regel gebe: das ist es, ... ... gegenwärtige Kritik der Urteilskraft beschäftigt. Eine Kritik der reinen Vernunft, d.i. unseres Vermögens, nach Prinzipien a priori zu urteilen, würde unvollständig sein, ...
... der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der unmittelbar aus der Definition ... ... »Ein als wahr anerkannter (ich setze hinzu: a priori anerkannter, mithin apodiktischer) Grundsatz muß niemal verlassen werden, wie anscheinend ... ... vernichten, derentwegen allein sie den Namen der Grundsätze führen. Königsberg. I. Kant. Fußnoten 1 ...
... autê kath' hautên eilikrinei tê dianoia (p. 66 P.), wo er später autê tê noêsei ... ... Schreiben an Remond, bei Des Maizeaux T. II, p. 133, z.B.: j'ai eu soin, ... ... p. 506 B. Tim. 28 A. Phaedr., p. 248 A. Ebenso gehört hierher das: autê ...
... Mythologie, II, II, 42. 43. A. d. O 8 S. Philosophie der Mythologie, II ... ... 47, vgl. mit Einleitung in die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich werde sein, ...
... der Verfasser bereits eine vorläufige Erklärung ins Intelligenzbl. der A. Lit. Z. 1795, Nr. 31, hatte einrücken lassen. ... ... vorkommen. 38 Der Grundsatz der Identität ist A = A. Nun könnte ja aber A auch gar nicht wirklich ... ... ist. (Statt »Finalität« Z. 1 und »Finalität der Ursachen« Z. 13 steht in der ...
... allgemeinen Existenz; die Sittlichkeit . Die sittliche Substanz aber ist gleichfalls a) natürlicher Geist; – die Familie , b) in ihrer ... ... besonderen Willens ebenso allgemeine und objektive Freiheit; – welcher wirkliche und organische Geist α) eines Volks sich β) durch das Verhältnis der besonderen ...
... sollte dieses Hindurchgehen durch die verschiedenen Arten des Seins (-A +A ±A sind für sich Einzelne = die kath' hekasta ... ... eines in sich was das andere sein wollte (-A z.B. +A), aber ihr Unterschied und also auch ...
... 3 . 3. Deduktion aller möglichen Ansichten des Unbedingten a priori. a. Prinzip des vollendeten Dogmatismus , § 4 . ... ... untergeordneten Formen des Ichs. a. Der Quantität nach – Einheit , und zwar absolute, im ... ... nach aa. absolute Realität überhaupt im Gegensatz α. gegen die behauptete Realität der Dinge an sich , ...
... Potenz, also, wenn wir den Begriff des Seinkönnens durch A bezeichnen, A 1 ; die andere wäre das Seinkönnende der zweiten ... ... es nennt), jenes Vordere des Schöpfers, das, wie Gott im A. T. sagt, kein Mensch sehen kann und leben , eben ...
... die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ... ... den Menschen herabstieg. Es wird lächerlich scheinen, der Griechischen Kunst einen Gang a priori anzuweisen, sie eher aus den trocknen Formeln der Mathematik ... ... tönenden Natur als einer einzelnen menschlichen Empfindungsart, wie z.B. die Lateinische in der Feierlichkeit, die Italienische ...
... das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs; denn durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich nun auch, diesem gemäß, in ... ... in demselben Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der r. V., indem sie die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des ...
... , wäre – ein Nicht- Seyn des Wissens knüpft. Hier scheint A aus B entsprungen, und die Ansicht ist idealistisch. 3) ... ... der Absolutheit in das Wissen selbst einträte, und mit ihm eben das absolute A, als reales , von der Freiheit selbst ...
... hiernach von einer neuen Seite: 1) A (das absolute Seyn, das reine Denken, das Abhängigkeitsgefühl – oder ... ... Wahrheit). Man bemerke hierbei die absolute Disjunction, und zwar in zweierlei Richtungen: a. Das Wissen ist in A gefesselt; es reisst sich von sich selbst ...
... noch Verminderung durch andre Größen im geringsten etwas ändert. A + 0 – A ist noch immer A – A, und daher das Zero ganz müßig ist. Der Gedanke, ... ... 9 So wie z. E. im Stoße eines Körpers auf einen andern die Hervorbringung einer ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... absolute Seyn oder Denken (§ 29, 4. a – c.). Wohlgemerkt: eines Quantitirens überhaupt, keinesweges noch etwa des Setzens ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das ...
... durch den Gedanken hervorgebracht, und auf der andern z.B. in der Kunst und Sprache solche, durch welche sonst nicht auszudrückende ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist ... ... Schwierigkeit aus, die aus ihrer Entgegensetzung entspringt. So z.B. sollte man die Malerei, als die Vermittlerin ...
... Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten ... ... versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden finden, seine Pflicht zu ...
... Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus auf die ... ... und, da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr ...
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