C. Die Unendlichkeit Das Unendliche in seinem einfachen Begriff kann zunächst ... ... das Affirmative als Negation des Endlichen; b) es ist aber damit in Wechselbestimmung mit dem Endlichen und ist das abstrakte, einseitige Unendliche ; c) das Sichaufheben dieses Unendlichen ...
c. Der Gattungsprozeß § 367 Die Gattung ist in ansichseiender einfacher Einheit mit der Einzelheit des Subjekts, dessen konkrete Substanz sie ist. Aber das Allgemeine ist Urteil, um aus dieser seiner Diremtion an ihm selbst für sich seiende Einheit zu werden, um ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
... deswegen der schwerste Begriff für das Räsonnement, d.h. für die reflektierende Verstandesbetrachtung, weil es in ... ... Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es ... ... Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit ... ... beschließe . § 509 β) Dem Subjekt, das im Dasein seiner Freiheit wesentlich als ein Besonderes ... ... als Einzelnes und Allgemeines an sich eine Identität ist. γ) Das Subjekt ist aber nicht nur in seinem Dasein Besonderes überhaupt, ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute Identität ... ... zum wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit der Identität ist. – Oder ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr ... ... auf Konzilien. – An Hauptgedanken und Interessen des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen ... ... ist Dasein ebensosehr in sich reflektiert; und als solches gesetzt ist es c) Etwas , Daseiendes.
... darin, daß sein Gegenstand Wesen , d.h. reiner Gedanke ist. Diese Unmittelbarkeit aber ... ... negativen, sich aufhebenden und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... Es hat erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, ...
C. Die Auflösung des Dings Dieses Ding, wie es sich bestimmt ... ... die Natur des Dinges ergeben hat, bestimmter heraus. Sie zeigen nämlich, daß z.B. ein gewisses Volumen ebensoviel Wasserdampf aufnimmt, es sei leer von atmosphärischer Luft oder ...
... seiner Kenntnis und Überzeugung davon; d.h. sie sprach anders als sie meinte , und anders sprechen ... ... ; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite ... ... Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1. ... ... Besonderheit in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des Schlusses ...
C. Das Urteil der Notwendigkeit Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die anundfürsichseiende oder objektive Allgemeinheit , der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß sie ...
B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
C. Der absolute Mechanismus
... etwas Subjektivem macht, worin er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur ... ... als den Raum geht, entgegen, so daß die unendliche, d.h. abstrakte Vielheit nur an sich , der Möglichkeit nach ...
... Denken selbst, aber nur in seiner Einheit mit der Ausdehnung, d.h. nicht als sich von der Ausdehnung trennend , somit überhaupt ... ... unter der Gestellt der Ewigkeit, sub specie aeterni, zu betrachten , d.h. wie es im Absoluten ist. Aber ... ... und des Wesens der Monaden ist , d.h. daß jene absoluten Schranken im Ansichsein der ...
B. Knotenlinie von Maßverhältnissen Die letzte Bestimmung des Maßverhältnisses war, ... ... an solche Punkte selbst gebunden. 2. B. die Verbindungen von Sauerstoff und Stickstoff geben die verschiedenen Stickstoffoxyde und Salpetersäure ... ... Mischungsverhältnissen keine Verbindungen von spezifischen Existenzen erfolgen. – Die Metalloxyde , z.B. die Bleioxyde, bilden sich ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, ... ... zunächst in der Rache zufällig ist), und β) durch die (zunächst gleichfalls zufällige) Macht der Ausführung, die durch ... ... ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern ... ... Spinoza , 2. Ausg., S. 416) die causa sui (der effectus sui ist dasselbe), ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies ...
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