A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, ... ... zur einfachen Einheit vermittelt . Die Bestimmtheit ist an ihr nur noch als Zustand, d. i. als ein qualitatives Äußerliches , das die Indifferenz zum Substrate ...
B. Eins und Vieles Das Eins ist die einfache Beziehung des Fürsichseins auf sich selbst, in der seine Momente in sich zusammengefallen sind, in der es daher die Form der Unmittelbarkeit hat und seine Momente daher nun daseiende werden. Als Beziehung ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt ... ... Stellung zwischen der subjektiven Willkür oder Zufälligkeit der beiden Extreme, und wie er (s. vorherg. §) ein Gleichnis des Moments der fürstlichen Gewalt in ... ... dessen ungeachtet häufig hören kann. In der öffentlichen Meinung (s. § 316) aber ist jedem der Weg ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten Totalität ... ... die Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in ...
b. Die Absicht und das Wohl § 505 Die Handlung hat 1. nach ihrem empirisch-konkreten Inhalt eine Mannigfaltigkeit besonderer Seiten und Zusammenhänge; das Subjekt muß der Form nach die Handlung nach ihrer wesentlichen , diese Einzelheiten in sich befassenden Bestimmung ...
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr ... ... äußerlich in Verbindung gesetzt; b) die selbständigen Materialitäten sind aber, was sie qualitativ sind, nur durch ... ... ), und zwar als Glieder einer Reihe solchen quantitativen Verhaltens bestimmt; c) dieses gleichgültige mannigfaltige Verhalten ...
... ein Gezanke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den ... ... preisgibt , dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner Selbständigkeit sich ...
... nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner ... ... gesetzt, welches nicht rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein oder Bewußtsein in der Gestalt der ...
... sowohl diese Einheit als auch die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich ... ... kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist ... ... eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese ...
C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten ... ... ersten Zeitmomente sein; derselbe Koeffizient a bleibt in allen folgenden Zeitpunkten, – die Einheit als ein ... ... als der Exponent jenes direkten Verhältnisses, welches der vorgestellten schlechten, d. i. formellen, nicht ...
c. Der freie Geist § 481 Der wirkliche freie Wille ... ... in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. ... ... wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen, Zweck ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und Vergehen ... ... in gedoppelter Bestimmung; in der einen ist das Nichts als unmittelbar, d.h. sie ist anfangend vom Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die ... ... Materien . Die Materien, z.B. magnetische, elektrische Materien, werden auch nicht Dinge genannt. – ... ... deren oberflächlicher Zusammenhang, eine äußerliche Verknüpfung derselben. § 128 γ) Die Materie ist als die ...
c. Aufheben des Werdens Das Gleichgewicht, worein sich Entstehen und Vergehen setzen ... ... das ein Gewicht ist, und eines Ideellen, der bloßen räumlichen Bestimmung, der Linie; s. Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften , 3. Ausgabe, § 261 Anm. – ...
C. Absolute Notwendigkeit Die reale Notwendigkeit ist bestimmte Notwendigkeit; die formelle ... ... Aber damit ist diese Wirklichkeit – weil sie gesetzt ist, absolut , d.h. selbst die Einheit ihrer und der Möglichkeit zu sein – nur eine ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein ... ... absolute, daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
B. Der Schein 1. Das Sein ist Schein . Das Sein ... ... nur die reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit ; es ist als die reflektierte Unmittelbarkeit, d. i. welche nur vermittels ihrer Negation ist und die ihrer Vermittlung ...
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