B. Das Bestehen des Dings aus Materien Der Übergang der ... ... zu nennen, ob man wohl auch einräumen wird, daß z.B. ein Pigment ein Ding ist; ich weiß aber nicht, ob z.B. auch der Lichtstoff, der Wärmestoff oder die elektrische Materie usf. Dinge ...
B. Schottische Philosophie Bei den Schottländern hat sich dagegen etwas anderes ... ... als eine Kraft aus. Z.B. die Sozialität ist ein Moment, das sich in der Erfahrung findet; ... ... Physischen diese formale Übersetzung immer stattfindet. Die Notwendigkeit eines Daseins, z.B. der elektrischen Erscheinungen, findet ihre Begründung in ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ... ... , indem es einen Gegenstand, den es empfindet, anschaut usf., sich vorstellt , d. i. dessen Inhalt in ihm hat, der auf die Weise als ...
a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon gesprochen ... ... einem anderen Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, an ihr gemessen, d. i. als Anzahl jener Einheit bestimmt wird. Diese Vergleichung ist ein ...
... Humesche Skeptizismus läßt alles Allgemeine in die Gewohnheiten und Instinkte versinken, d.h. ein einfacheres Zusammennehmen der erscheinenden Welt; aber dies Einfachere ... ... es eben für das Selbstbewußtsein als ein Negatives desselben ist, d.h. Materie, Wirklichkeit und Gegenwart; es ist dies Negative für ...
b. Das Gesetz In dem Gesetze tut sich der bestimmtere Unterschied von ... ... einfachen Zentralität gegen eine Äußerlichkeit eingetreten, welche nun als Äußerlichkeit bestimmt, d. i. als nicht Anundfürsichseiendes gesetzt ist . Jenes Identische oder Ideelle der ...
A. Der absolute Grund
a. Die freien physischen Körper
... Prinzipien wesentlich die Basen der modernen Staaten, – d.h. nicht gerade aller, aber doch der meisten. Einige sind ... ... wie das Erkennen oder Wissen als solches nach Platon ist, existiert, d.h. im Bewußtsein ist), ... ... im Herzen, im Gefühl haben, d.h. in unserer innersten Subjektivität, im Ich, im Diesen. Insofern ...
... Das Quantum ist die gleichgültige , als angehoben gesetzte Bestimmtheit, d.h. die Bestimmtheit als Grenze, welche ebensosehr keine ist, in ihr ... ... sind gleichfalls nur Symbole für den Ausdruck z.B. lebendiger oder geistiger Verhältnisse, d. i. unwahre Bestimmungen für dieselben, ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
c. Die Endlichkeit Das Dasein ist bestimmt; Etwas hat eine Qualität und ist in ihr nicht nur bestimmt, sondern begrenzt; seine Qualität ist seine Grenze, mit welcher behaftet es zunächst affirmatives, ruhiges Dasein bleibt. Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines ...
B. Das Kausalitätsverhältnis Die Substanz ist Macht und in sich reflektierte , nicht bloß übergehende, sondern die Bestimmungen setzende und von sich unterscheidende Macht . Als in ihrem Bestimmen sich auf sich selbst beziehend, ist sie selbst das, was sie als Negatives ...
B. Der bestimmte Grund
... nun positive Gebote, Gesetze; d.h. so daß nicht aus der Natur des Geistes gewußt werden ... ... : sowohl die Bestimmungen der Lehre als auch die Gnadenmittel, d.h. die Art und Weise, wie ... ... die Philosophie das Wissen vom absoluten Wesen, d.h. Theologie ist. Aber jener Theologie war die christliche absolute Welt ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier ... ... bedingt ist. Die Abstraktion, die eine Qualität der Bedürfnisse und der Mittel wird (s. vorherg. §), wird auch eine Bestimmung der gegenseitigen Beziehung der Individuen aufeinander; ...
... – Sie ist schon sogleich unmittelbare Einheit derselben, d.h. sie ist zunächst selbst nur in der einen ihrer Bestimmungen, ... ... sondern nach ihrer Wahrheit jede in ihrer Einheit mit der anderen, d.h. das Ganze bleibend. Die Kontinuität ist nur die zusammenhängende ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die ... ... Bewegung des Gedankens in Begriffen. Wir finden hier den Anfang der Dialektik, d.h. eben der reinen Bewegung des Denkens in Begriffen; damit den Gegensatz ... ... -und alles andere als das Nichtige; β) der zuerst schüchterne Gedanke – welcher, nachdem er erstarkt, ...
b. Das negative Urteil 1. Es ist schon oben von ... ... Urteil aufgezeigten negativen Beziehung entstanden, b) Diese Bestimmung ergibt sich hier nur für das Prädikat. Im unmittelbaren ... ... noch geblichene Bestimmung des Prädikats ist ebensosehr Beziehung . – Wenn z.B. gesagt wird, die Rose ist ...
... allgemein .« Dieser Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich formlose und daher bedeutungslose ... ... , hat Begriffsbestimmungen zu seinen Extremen. »A ist B« kann ebensogut jeden bloßen Satz ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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