... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur außerhalb ... ... Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem Wesen ...
... ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...
... sie erreicht den einzigen absolut- (d.h. formal- und material-) thetischen Satz: Ich = Ich. 2. ... ... nicht geschworen haben. Die Form der Identität ist für die kritische , d.h. diejenige Philosophie, die alle Realität ins Ich setzt, ... ... Ichs , eben deswegen aber kein Prinzip objektiver , d.h. nicht im Ich enthaltener Realität ...
... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, weil wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist ...
... über Politik und Handel der alten Völker, T. I, Abt II. S. 311 Anm. 5 ... ... 9. 27 Enargesteron men ê doxês, amydroteron de ê epistêmês , de Rep. ... ... 289, 5. ss.). 63 S. oben S. 640 Anm. 64 ...
... 8 Mariner's (herausgegeben durch Dr. Martin), Kendall's (herausgegeben durch Professor Lee ... ... lernen. Man findet sie in Murr's Journal. Th. 6. S. 202-211. Bacmeister gab sie ... ... Höflichkeitsformel ist das schleppende Neugriechische Pronomen, tou logou mou , ich u.s.f. 60 Dass man hier gerade die ...
... nicht durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts Einzelnem liegt ... ... (wo man nur Woge, Welle, Wälzen, Wind, Wehen, Wald u.s.f. mit ihm vergleichen darf, um dies zu finden) ...
... und nicht profanas, criticas u.s.w. nennt, da sie doch bloß in einem Picknick aus ... ... zu gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, die für ... ... Theil von seinen Curis philologicis & criticis über das N.T. angehängt, p. 743. ...
... 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... des Autors mir nicht lauter böhmische Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General zu, einen Sophisten ... ... folgt gerade das Gegentheil. – – N.S. Ich überlese, was ich geschrieben, und es ...
... Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und ... ... Winde spricht – – – – Meynen Sie nicht, H.H. daß ich mich auf die Schritte freuen darf, die ich ... ... an bis zu Longins Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie werden ...
... es ist, – werden kann, aus sich selbst herausgehend, sich nacherzeugend u. dgl., welche ideale Reihe wir gleichfalls völlig erschöpft haben (= B). ... ... (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst ...
... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern ... ... , das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte sich ein solches System ... ... gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte ...
... das kann nur durch Acte der Freiheit, d.h. solche, wel che ausschliesslich aus der Persönlichkeit entspringen, geschehn. Zwar ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist ... ... kann, auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in welcher das Allgemeine, ...
... Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus ... ... alsdenn auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern als ... ... Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen des Körperlichen γ Die drei Stufen des Unorganischen, Organischen, ... ... Zahl und Größe der Gestirne cc) Die Sonne β Die organischen Wesen γ Deduktion des Bewußtseins (»aus der Idee des Ewigen selbst«) 7. Die ...
... Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht, ist ... ... die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt wird ...
... die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die sich in dem ... ... Weise das Recht herausgenommen, den Buchstaben mit Geist zu behandeln, d. i. mit eigenen Gedanken heranzukommen; aber den Kirchenvätern wird es abgesprochen. Sie ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und ...
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