c. Das disjunktive Urteil Im kategorischen Urteil ist der Begriff als ... ... A ist entweder B oder C ; denn sie sind der bestimmte Unterschied der allgemeinen Sphäre. Dies ... ... disjunktives Urteil ist ohne Notwendigkeit; A ist entweder B oder C oder D usf., weil ...
c. Viele Eins. Repulsion Das Eins und das Leere macht das Fürsichsein ... ... Aber das Eins ist wesentlich nur Beziehung auf sich als beziehende Negation , d.h. ist selbst dasjenige, was das Leere außer ihm sein soll. Beide sind ...
c. Der disjunktive Schluß Wie der hypothetische Schluß im allgemeinen unter ... ... ist entweder B oder C oder D, A ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ist entweder B oder C oder D, A ...
c. Roger Bacon Roger Bacon bearbeitete besonders Physik, blieb ohne Wirkung, erfand Schießpulver, Spiegel, Ferngläser; er starb 1294.
C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen ... ... -Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist nur unter ... ... Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser ...
c. Übergang des Mechanismus Diese Seele ist jedoch in ihren Körper noch versenkt; der nunmehr bestimmte , aber innere Begriff der objektiven Totalität ist so freie Notwendigkeit, daß das Gesetz seinem Objekte noch nicht gegenübergetreten ist; es ist die konkrete Zentralität als in ...
c. Die affirmative Unendlichkeit In dem aufgezeigten herüber- und hinübergehenden Wechselbestimmen des Endlichen und Unendlichen ist die Wahrheit derselben an sich schon vorhanden , und es bedarf nur des Aufnehmens dessen, was vorhanden ist. Dies Herüber- und Hinübergehen macht die äußere Realisation des Begriffes ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ... ... Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
c. Novalis Die Subjektivität besteht im Mangel, aber Triebe nach einem Festen, und bleibt so Sehnsucht . Diese Sehnsucht einer schönen Seele stellt sich in Novalis' Schriften dar. Diese Subjektivität bleibt Sehnsucht, kommt nicht zum Substantiellen, verglimmt in sich und hält sich ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre ... ... Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu bestimmen ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der Grund als Inhalt und als Beziehung nur Grundlagen . Jener ist nur gesetzt als wesentlich und als Grund; die Beziehung ist das Etwas des Begründeten als das unbestimmte Substrat eines verschiedenen Inhalts, eine ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum als ... ... daher ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, das hiermit ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; ... ... Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
c. Die Veränderung des Quantums Der Unterschied des extensiven und intensiven Quantums ist der Bestimmtheit des Quantums als solcher gleichgültig. Aber überhaupt ist das Quantum die als aufgehoben gesetzte Bestimmtheit, die gleichgültige Grenze, die Bestimmtheit, welche ebensosehr die Negation ihrer selbst ist. In der ...
c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an ... ... , solche Beweise eigentlich mathematisch , d.h. weder aus der Empirie noch aus dem Begriffe zu führen, ... ... zu § 270 über die Umformung des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem der Teil S ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. ... ... Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und ... ... ; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch einander bestimmt ... ... vermag oder welche günstiger Umstände bedürfen, um entwickelt zu werden; d.h. ein ursprüngliches Sein des ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
C. Der Widerspruch 1. Der Unterschied überhaupt enthält seine ... ... ihnen selbst zu betrachten, d.h. es ist zu betrachten, was ihre eigene Reflexion ist. An dieser ... ... , so ist es freilich für das objektive Positive nicht vorhanden, d.h. dieses ist nicht an ihm selbst auf ...
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